3. Sinfoniekonzert

Farrenc, Mozart, Busoni, Schostakowitsch
15. & 16.2.2024
Altersempfehlung ab 14 Jahren
15. Februar 2024
https://www.mainfrankentheater.de/ Mainfranken Theater Würzburg Theaterstraße 21, 97070 Würzburg

Hochschule für Musik | 20:00
19:30 Einführung
Semesterticket Mainfranken Theater
Für die Nutzer*innen des "Semestertickets Mainfranken Theater" gibt es in dieser Vorstellung noch freie Plätze! Für weitere Informationen zum "Semesterticket Mainfranken Theater" hier klicken. Oder hier gleich Karten reservieren:
Team
Musikalische Leitung: Francesco Angelico
Besetzung
Sharon Kam (Klarinette)
Philharmonisches Orchester Würzburg
16. Februar 2024
https://www.mainfrankentheater.de/ Mainfranken Theater Würzburg Theaterstraße 21, 97070 Würzburg

Hochschule für Musik | 20:00
19:30 Einführung
Semesterticket Mainfranken Theater
Für die Nutzer*innen des "Semestertickets Mainfranken Theater" gibt es in dieser Vorstellung noch freie Plätze! Für weitere Informationen zum "Semesterticket Mainfranken Theater" hier klicken. Oder hier gleich Karten reservieren:
Team
Musikalische Leitung: Francesco Angelico
Besetzung
Sharon Kam (Klarinette)
Philharmonisches Orchester Würzburg
Louise Farrenc
Ouvertüre Nr. 1 e-moll op. 23
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Ferruccio Busoni
Berceuse élégiaque op. 42
Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 9 Es-Dur
Die aus Israel stammende Sharon Kam gehört zu den weltweit führenden Klarinettistinnen. Mit Mozarts Klarinettenkonzert präsentiert sie nun in Würzburg unter der Leitung des Gastdirigenten Francesco Angelico ein Werk, mit dem sie als 16-Jährige unter Zubin Mehta ihr Orchesterdebüt gab, und das zweifellos zu ihren großen Paradestücken gehört. Einen melancholischen Zug trägt das Klarinettenkonzert, das Mozart in seinem Todesjahr 1791 für den Wiener Klarinettisten Anton Stadler komponierte. Hin zu tieftrauriger Musik geht es mit Ferruccio Busonis Berceuse élégiaque, die jener kurz nach dem Tode seiner Mutter komponierte. Ein erfrischendes Gegenstück dazu bildet die 9. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch. Mit ihrem heiteren, clownesken Charakter führte dieser das Publikum, das sich eine heroische Sinfonie erhofft und erwartet hatte, gehörig an der Nase herum. Das Konzert widmet sich zudem der bemerkenswerten Musikerin und Komponistin Louise Farrenc, die als erste Klavierprofessorin Europas am Pariser Conservatoire in die Geschichte einging. Darüber hinaus trat sie aber auch durch beeindruckende Kompositionen – davon auch einige Orchesterwerke – hervor, die noch bei einflussreichen Zeitgenossen wie Hector Berlioz und Robert Schumann große Anerkennung fanden.

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„...einen Ton so weich, so lieblich..."