Berthold Warnecke
Operndirektor
Heimat
Geboren und geborgen in Münster. Unauslöschliche Kindheitserinnerungen an die südfranzösische Atlantikküste. Zu Studienzeiten: Italien, die Geigenbauerstadt Cremona. Wahlheimat: Griechenland, Athen...
Sehnsuchtsort
Das Dionysostheater am Fuß der Akropolis: die geistige Wiege Europas, der Demokratie, des Theaters, aller Sehnsucht...
Am Mainfranken Theater
Seit Herbst 2016 Operndirektor am Mainfranken Theater. Als Dramaturg hier verantwortlich u.a. für die „Hugenotten“, „Nabucco“, „Così fan tutte“, die „Sizilianische Vesper“, „Nixon in China“ und zuletzt „La Bohème“.
An anderen Orten
1998–2007 Musikdramaturg und Persönlicher Referent des GMD am Theater Münster, anschließend neun Jahre Musikdramaturg am Theater Erfurt. Darüber hinaus seit 2007 Intendant des Musikfestivals Schloss Cappenberg. Jurymitglied der Jeunes Ambassadeurs Lyriques in Montréal. Im April und Mai 2016 Gastdramaturg an der Opéra de Nice Côte d’Azur.
Wichtige künstlerische Begegnungen
Der Dirigent und erste Chef Will Humburg. Die Geigerin Mirijam Contzen. Viele Regiebegegnungen, u.a. mit Lorenzo Fioroni, Rosamund Gilmore, Jean-Louis Grinda, Michael Hampe, Dietrich Hilsdorf, Stephen Lawless, Guy Montavon, Gabriele Rech, Pamela Recinella, Tomo Sugao, Martina Veh... Zusammenarbeit mit Künstlerpersönlichkeiten wie Götz Alsmann (Michael Jary-Revue), Katharina Thalbach, Werner Schneyder, Katharina Wagner und immer wieder Dominique Horwitz. Last but not least Komponisten wie Azio Corghi, Franz Hummel, Volker David Kirchner und insbesondere Alois Bröder.
Ausbildung
Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Romanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie an der Scuola di Paleografia e Filologia Musicale in Cremona (Italien). Promotion 1999.
Spuren
Die früh ausgeprägte Begeisterung fürs Digitale wurde 1987 mit einem 1. Preis beim Informatik-Wettbewerb der Stadt Münster für ein „Programm für einen kombinierten Tee- und Kaffeeautomaten“ belohnt. 1993/94 Stipendiat des Erasmus-Programms sowie 2001 des Richard-Wagner-Verbandes Münster. Mitherausgeber mehrerer Buchpublikationen. Opernübersetzungen, zahlreiche Programmheftbeiträge und ein Theaterstück. Die schönste künstlerische Spur hinterließ die persönliche Widmung von Alois Bröders erster Oper „Die Frauen der Toten“.
Geboren und geborgen in Münster. Unauslöschliche Kindheitserinnerungen an die südfranzösische Atlantikküste. Zu Studienzeiten: Italien, die Geigenbauerstadt Cremona. Wahlheimat: Griechenland, Athen...
Sehnsuchtsort
Das Dionysostheater am Fuß der Akropolis: die geistige Wiege Europas, der Demokratie, des Theaters, aller Sehnsucht...
Am Mainfranken Theater
Seit Herbst 2016 Operndirektor am Mainfranken Theater. Als Dramaturg hier verantwortlich u.a. für die „Hugenotten“, „Nabucco“, „Così fan tutte“, die „Sizilianische Vesper“, „Nixon in China“ und zuletzt „La Bohème“.
An anderen Orten
1998–2007 Musikdramaturg und Persönlicher Referent des GMD am Theater Münster, anschließend neun Jahre Musikdramaturg am Theater Erfurt. Darüber hinaus seit 2007 Intendant des Musikfestivals Schloss Cappenberg. Jurymitglied der Jeunes Ambassadeurs Lyriques in Montréal. Im April und Mai 2016 Gastdramaturg an der Opéra de Nice Côte d’Azur.
Wichtige künstlerische Begegnungen
Der Dirigent und erste Chef Will Humburg. Die Geigerin Mirijam Contzen. Viele Regiebegegnungen, u.a. mit Lorenzo Fioroni, Rosamund Gilmore, Jean-Louis Grinda, Michael Hampe, Dietrich Hilsdorf, Stephen Lawless, Guy Montavon, Gabriele Rech, Pamela Recinella, Tomo Sugao, Martina Veh... Zusammenarbeit mit Künstlerpersönlichkeiten wie Götz Alsmann (Michael Jary-Revue), Katharina Thalbach, Werner Schneyder, Katharina Wagner und immer wieder Dominique Horwitz. Last but not least Komponisten wie Azio Corghi, Franz Hummel, Volker David Kirchner und insbesondere Alois Bröder.
Ausbildung
Studium der Musikwissenschaft, Germanistik und Romanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie an der Scuola di Paleografia e Filologia Musicale in Cremona (Italien). Promotion 1999.
Spuren
Die früh ausgeprägte Begeisterung fürs Digitale wurde 1987 mit einem 1. Preis beim Informatik-Wettbewerb der Stadt Münster für ein „Programm für einen kombinierten Tee- und Kaffeeautomaten“ belohnt. 1993/94 Stipendiat des Erasmus-Programms sowie 2001 des Richard-Wagner-Verbandes Münster. Mitherausgeber mehrerer Buchpublikationen. Opernübersetzungen, zahlreiche Programmheftbeiträge und ein Theaterstück. Die schönste künstlerische Spur hinterließ die persönliche Widmung von Alois Bröders erster Oper „Die Frauen der Toten“.
So., 13.10.2024 | 18:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 20.10.2024 | 18:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
Fr., 25.10.2024 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 27.10.2024 | 15:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 03.11.2024 | 18:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 10.11.2024 | 18:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
Mi., 13.11.2024 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 17.11.2024 | 15:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
Di., 10.12.2024 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
Sa., 28.12.2024 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 29.12.2024 | 18:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 12.01.2025 | 18:00 | Theaterfabrik Blaue Halle