Neues Architektenteam der Öffentlichkeit vorgestellt
Gemeinsam mit Stadtbaurat Benjamin Scheider und Kulturreferent Achim  Könneke begrüßte die Leitung des Mainfranken Theaters um Intendant  Markus Trabusch und Geschäftsführenden Direktor Dirk Terwey  das neue Planungsteam zum Arbeitsbeginn auf der Baustelle im Neubau des  designierten Staatstheaters. 
				

Begrüßung des neuen Architektenteams | Foto: Dominik Pesamosca
„Ich freue mich sehr, heute das Schweinfurter Architekturbüro FMP design  engineering GmbH vorstellen zu können. Durch die Verpflichtung dieses  leistungsstarken und erfahrenen neuen Planers ist jetzt die Voraussetzung dafür  geschaffen, unser ambitioniertes Theaterbauprojekt konsequent voranzutreiben  und erfolgreich abzuschließen. FMP besticht durch  seine besondere Expertise bei der Übernahme von Bauprojekten in komplexen  Störungsszenarien“ so Baureferent Benjamin Schneider zur Begrüßung.  „Der Wechsel des Architekten zu einem so  späten Zeitpunkt im Bauablauf ist für alle Beteiligten noch einmal eine ganz  besondere Herausforderung und ein gravierender Einschnitt. Ich bin überzeugt  davon, dass wir hierfür den richtigen Partner gefunden haben“ so Stadtbaurat  Schneider weiter.
„Unsere Begeisterung für das Mainfranken Theater ist nicht gespielt“, so Sven Franke, Geschäftsführender Gesellschafter und Projektleiter der FMP design engineering aus Schweinfurt. „Neben der reinen Bauaufgabe ist natürlich unser unterfränkischer Bezug ein entscheidendes Kriterium für uns gewesen, uns um diese Aufgabe zu bewerben. Wir arbeiten von Franken aus für die Staats- und die Bundesbaubauverwaltung sowie für internationale Unternehmen. Wir kommen aus Schweinfurt, unsere Mitarbeitenden leben hier. Eine Baustelle in Würzburg ist für uns ein Stück zu Hause. Unser Wunsch ist es, dem Bauherren mit Tatkraft zu unterstützen, sein Projekt zu einem erfolgreichen Projekt zu machen.
Jedes Bauvorhaben ist bei aller Erfahrung des Planers, auch immer ein Prototyp. Wir sind nicht als Manager oder als Verwalter von Defiziten angetreten. Wir sind angetreten und beauftragt die Defizite zu erkennen, Lösungen zu erarbeiten und diese mit all unserer Erfahrung als Architekten, Ingenieure und Techniker auch umzusetzen“.
„Die erste Aufgabe wird sein im Neubau mit dem Kleinen Haus die formalen und technischen Bedingungen für eine zulässige Nutzung herzustellen. Gleichzeitig sind die Restleistungen so voran zu treiben, dass auch technisch ein Betrieb möglich wird“, erläuterte Franke die nächsten Schritte. „Parallel zu dieser ersten Aufgabe, und das wird der deutlich anspruchsvollere Teil sein, werden wir im zweiten Bauabschnitt der Bestandssanierung die Restleistungen der Rohbauarbeiten betreuen und die bestehende Planung in einen Zustand versetzen, der auch baulich durch Handwerker umgesetzt werden kann. Unser Ziel muss es sein, die Planung auf einen realisierbaren Weg zu bringen und diese dann baulich umzusetzen.“
				
„Unsere Begeisterung für das Mainfranken Theater ist nicht gespielt“, so Sven Franke, Geschäftsführender Gesellschafter und Projektleiter der FMP design engineering aus Schweinfurt. „Neben der reinen Bauaufgabe ist natürlich unser unterfränkischer Bezug ein entscheidendes Kriterium für uns gewesen, uns um diese Aufgabe zu bewerben. Wir arbeiten von Franken aus für die Staats- und die Bundesbaubauverwaltung sowie für internationale Unternehmen. Wir kommen aus Schweinfurt, unsere Mitarbeitenden leben hier. Eine Baustelle in Würzburg ist für uns ein Stück zu Hause. Unser Wunsch ist es, dem Bauherren mit Tatkraft zu unterstützen, sein Projekt zu einem erfolgreichen Projekt zu machen.
Jedes Bauvorhaben ist bei aller Erfahrung des Planers, auch immer ein Prototyp. Wir sind nicht als Manager oder als Verwalter von Defiziten angetreten. Wir sind angetreten und beauftragt die Defizite zu erkennen, Lösungen zu erarbeiten und diese mit all unserer Erfahrung als Architekten, Ingenieure und Techniker auch umzusetzen“.
„Die erste Aufgabe wird sein im Neubau mit dem Kleinen Haus die formalen und technischen Bedingungen für eine zulässige Nutzung herzustellen. Gleichzeitig sind die Restleistungen so voran zu treiben, dass auch technisch ein Betrieb möglich wird“, erläuterte Franke die nächsten Schritte. „Parallel zu dieser ersten Aufgabe, und das wird der deutlich anspruchsvollere Teil sein, werden wir im zweiten Bauabschnitt der Bestandssanierung die Restleistungen der Rohbauarbeiten betreuen und die bestehende Planung in einen Zustand versetzen, der auch baulich durch Handwerker umgesetzt werden kann. Unser Ziel muss es sein, die Planung auf einen realisierbaren Weg zu bringen und diese dann baulich umzusetzen.“

Das Team von fmp design engineering | Foto: Dominik Pesamosca
Kulturreferent Achim Könneke ist indes sehr  glücklich „dass wir das Team von FMP für das Konzept und die Vision der  Würzburger Theatersanierung begeistern konnten“, und ergänzt: „ Die völlig  berechtigten und notwendigen Diskussionen um bisherigen Zeitverzug und  Kostenentwicklung bei der Umsetzung unseres Großbauprojektes verdecken sehr  schnell die Projektvision, dass wir hier in Würzburg eines der spannendsten  Theaterbauprojekte bundeweit umsetzen. Wir bauen ganz praktisch das Theater der  Zukunft, öffnen das Haus baulich und inhaltlich zur Stadtgesellschaft und  schaffen zeitgemäße Arbeitsplätze für die Beschäftigten. Wir verfügen bald über  einen ganztägig geöffneten, attraktiven Begegnungsort für die Menschen im  Zentrum ihrer Stadt. Ich freue mich hier im zukünftigen Foyer des Neubaus schon  heute auf den Start der neuen Spielstätte“.
„Ich freue mich ganz besonders darauf, nun endlich ein Architektenteam an unserer Seite zu haben, dass die Nöte der Künstlerinnen und Künstler wahrnimmt und alles daransetzen wird, sowohl den Neubau so bald wie möglich fertigzustellen – als auch die Sanierung des Bestandsgebäudes mit höchster zeitlicher Priorität zu versehen.
Die Künstlerinnen und Künstler, alle Mitarbeitenden des Theaters und das Publikum warten schon sehr lange auf diesen Moment und haben es verdient, dass sich jetzt sehr bald der Vorhang hebt“, so Intendant Markus Trabusch bei der Begrüßung.
„Nun gilt es den Blick voraus zu richten. Geschäftsführender Direktor Dirk Terwey gab noch einmal einen Ausblick auf die kommenden Monate: „Nach den massiven Störungen im bisherigen Bauverlauf wird es noch eine mehrmonatige Übergangszeit geben, bis sich alle Prozesse wieder eingespielt haben. Als Bauherr gilt es für uns zunächst sicherzustellen, dass das neue Architekturbüro FMP möglichst kurzfristig handlungsfähig sein wird. Die Vorlage eines verbindlichen Bauzeiten- und Projektplans ist mit dem neuen Planer für das Frühjahr, die Vorlage der Ausführungsplanung ist für den Frühsommer terminiert. Erst danach können die noch ausstehenden Vergabeverfahren für ausführende Gewerke umgesetzt werden. Voraussichtlich Ende 2023 starten die weiteren Arbeiten im Bestandgebäude mit dem Erstellen einer dichten Gebäudehülle und der folgenden Umsetzung des Innenausbaus. Die Eröffnung des Bestandsgebäudes mit dem Großen Saal wird sich weit in das Jahr 2026 schieben, soweit ist es derzeit absehbar.
				
	„Ich freue mich ganz besonders darauf, nun endlich ein Architektenteam an unserer Seite zu haben, dass die Nöte der Künstlerinnen und Künstler wahrnimmt und alles daransetzen wird, sowohl den Neubau so bald wie möglich fertigzustellen – als auch die Sanierung des Bestandsgebäudes mit höchster zeitlicher Priorität zu versehen.
Die Künstlerinnen und Künstler, alle Mitarbeitenden des Theaters und das Publikum warten schon sehr lange auf diesen Moment und haben es verdient, dass sich jetzt sehr bald der Vorhang hebt“, so Intendant Markus Trabusch bei der Begrüßung.
„Nun gilt es den Blick voraus zu richten. Geschäftsführender Direktor Dirk Terwey gab noch einmal einen Ausblick auf die kommenden Monate: „Nach den massiven Störungen im bisherigen Bauverlauf wird es noch eine mehrmonatige Übergangszeit geben, bis sich alle Prozesse wieder eingespielt haben. Als Bauherr gilt es für uns zunächst sicherzustellen, dass das neue Architekturbüro FMP möglichst kurzfristig handlungsfähig sein wird. Die Vorlage eines verbindlichen Bauzeiten- und Projektplans ist mit dem neuen Planer für das Frühjahr, die Vorlage der Ausführungsplanung ist für den Frühsommer terminiert. Erst danach können die noch ausstehenden Vergabeverfahren für ausführende Gewerke umgesetzt werden. Voraussichtlich Ende 2023 starten die weiteren Arbeiten im Bestandgebäude mit dem Erstellen einer dichten Gebäudehülle und der folgenden Umsetzung des Innenausbaus. Die Eröffnung des Bestandsgebäudes mit dem Großen Saal wird sich weit in das Jahr 2026 schieben, soweit ist es derzeit absehbar.