Aktuelles

Werkeinführungen ab Mai
Ab sofort präsentieren Ihnen Dramaturginnen und Dramaturgen des Mainfranken Theaters vor Vorstellungsbeginn wieder spannende Hintergründe und Fakten zu Werk, Autor, Entstehungsgeschichte und Inszenierung.
Dauer: ca. 15 Minuten.
Für diese Vorstellungen werden Einführungen angeboten:
Die Marquise von O....
Und jetzt: Die Welt!
im Keller Z87 jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Lottes Ballhaus
Die Capulets und die Montagues
Die Zauberflöte
Eugen Onegin
in der Theaterfabrik Blaue Halle jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Wir freuen uns auf Sie!
Dauer: ca. 15 Minuten.
Für diese Vorstellungen werden Einführungen angeboten:
Die Marquise von O....
Und jetzt: Die Welt!
im Keller Z87 jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Lottes Ballhaus
Die Capulets und die Montagues
Die Zauberflöte
Eugen Onegin
in der Theaterfabrik Blaue Halle jeweils 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Wir freuen uns auf Sie!
Die neue FOYER ist da!
Die Mai Ausgabe der Theaterzeitung jetzt online lesen
Was erwartet Sie im Wonnemonat Mai im Mainfranken Theater?
Was macht den neuen Spielort im Museum im Kulturspeicher so besonders?
Auf welche selten gespielten Werke dürfen Sie sich im 6. Kammerkonzert freuen?
Welche Besonderheiten interpretiert Karl-Heinz Schütz, Soloflötist der Wiener Philharmoniker, beim nächsten Sinfoniekonzert am 5. und 6. Mai an der Seite des Philharmonischen Orchesters Würzburgs?Wie werden queere Menschen in Würzburg sichtbar?
Was ist für unsere neue Souffleuse Josephine Neubert das Spannende an ihrem Beruf?
Wie blicken Thomas Kestler und Enrico Calesso auf das große Wagner-Sinfoniekonzert zurück?
Warum lohnt es sich, eine der letzten Vorstellungen von Bellinis Romeo-und-Julia-Oper Die Capulets und die Montagues zu besuchen?
Was steckt hinter diesem Ort, Lottes Ballhaus?
All das erfahren Sie in der neuen Ausgabe der Theaterzeitung.
Was macht den neuen Spielort im Museum im Kulturspeicher so besonders?
Auf welche selten gespielten Werke dürfen Sie sich im 6. Kammerkonzert freuen?
Welche Besonderheiten interpretiert Karl-Heinz Schütz, Soloflötist der Wiener Philharmoniker, beim nächsten Sinfoniekonzert am 5. und 6. Mai an der Seite des Philharmonischen Orchesters Würzburgs?Wie werden queere Menschen in Würzburg sichtbar?
Was ist für unsere neue Souffleuse Josephine Neubert das Spannende an ihrem Beruf?
Wie blicken Thomas Kestler und Enrico Calesso auf das große Wagner-Sinfoniekonzert zurück?
Warum lohnt es sich, eine der letzten Vorstellungen von Bellinis Romeo-und-Julia-Oper Die Capulets und die Montagues zu besuchen?
Was steckt hinter diesem Ort, Lottes Ballhaus?
All das erfahren Sie in der neuen Ausgabe der Theaterzeitung.
Hoher Besuch in Würzburg
Barbara Stamm und Albert Füracker zu Gast am Mainfranken Theater
Anfang des Monats besuchten Barbara Stamm, Landtagspräsidentin a.D., und Finanz- und Heimatminister Albert Füracker das Mainfranken Theater Würzburg. Gemeinsam mit Christian Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, Intendant Markus Trabusch und Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor des Mainfranken Theaters, verschafften sie sich einen aktuellen Eindruck von den Sanierungs- und Bauarbeiten des Mehrspartenhauses am Kardinal-Faulhaber-Platz.
Das Tagebuch der Anne Frank
Premiere am 9. April
Mit "Das Tagebuch der Anne Frank" können Sie ein Projekt im städtischen Raum erleben.
Teil 1 besteht aus einer Audio-Dokumentation, der an das Schicksal der jüdische Bürgerinnen und Bürger erinnert, die in den Jahren 1941-1944 von Würzburg aus deportiert wurden.
In Teil 2 inszeniert Toomas Täht "Das Tagebuch der Anne Frank" in einer Monologfassung, in der Anouk Elias Anne Frank am "DenkOrt Deportationen" spielt - eine unmittelbare, emotional erfahrbare Theaterinszenierung am historischen Ort.
Teil 1 besteht aus einer Audio-Dokumentation, der an das Schicksal der jüdische Bürgerinnen und Bürger erinnert, die in den Jahren 1941-1944 von Würzburg aus deportiert wurden.
In Teil 2 inszeniert Toomas Täht "Das Tagebuch der Anne Frank" in einer Monologfassung, in der Anouk Elias Anne Frank am "DenkOrt Deportationen" spielt - eine unmittelbare, emotional erfahrbare Theaterinszenierung am historischen Ort.
Seit dem 3. April entfällt die Pflicht zum Nachweis des Impf- bzw. Genesenenstatus sowie die generelle Maskenpflicht.
Wir empfehlen Ihnen, während des Theater- und Konzertbesuchs weiterhin eine FFP2-Maske zu tragen und außerhalb Ihres festen Sitzplatzes einen Mindestabstand einzuhalten.
Herzlichen Dank für Ihre Kooperation und Achtsamkeit.
Eine Übersicht über die Zugangsvoraussetzungen finden Sie im
Wir empfehlen Ihnen, während des Theater- und Konzertbesuchs weiterhin eine FFP2-Maske zu tragen und außerhalb Ihres festen Sitzplatzes einen Mindestabstand einzuhalten.
Herzlichen Dank für Ihre Kooperation und Achtsamkeit.
Eine Übersicht über die Zugangsvoraussetzungen finden Sie im
Während des Krieges wird Julietta, die Marquise von O…., von Soldaten überfallen und sexuell bedrängt. Graf F…, ein russischer Offizier, eilt ihr zu Hilfe. Ihr vermeintlicher Retter aber vergewaltigt sie im Schlaf. Sie wird schwanger, ihre Eltern verstoßen sie.
In ihrer Verzweiflung und auf sich allein gestellt, bricht Julietta mit allen Konventionen und begibt sich aktiv auf die Suche nach ihrem Peiniger. In einer Zeitungsannonce macht sie bekannt, „daß sie, ohne ihr Wissen, in andre Umstände gekommen sey, daß der Vater zu dem Kinde, das sie gebähren würde, sich melden solle; und daß sie, aus Familien-Rücksichten, entschlossen wäre, ihn zu heirathen.“
Kleists Novelle von 1808 thematisiert die Vergewaltigung einer gestandenen Frau und ihren eigenverantwortlichen Umgang damit.
Unter der Regie von Solvejg Bauer kam "Die Marquise von O...." am 25. März im Keller Z87 zur Premiere.
In ihrer Verzweiflung und auf sich allein gestellt, bricht Julietta mit allen Konventionen und begibt sich aktiv auf die Suche nach ihrem Peiniger. In einer Zeitungsannonce macht sie bekannt, „daß sie, ohne ihr Wissen, in andre Umstände gekommen sey, daß der Vater zu dem Kinde, das sie gebähren würde, sich melden solle; und daß sie, aus Familien-Rücksichten, entschlossen wäre, ihn zu heirathen.“
Kleists Novelle von 1808 thematisiert die Vergewaltigung einer gestandenen Frau und ihren eigenverantwortlichen Umgang damit.
Unter der Regie von Solvejg Bauer kam "Die Marquise von O...." am 25. März im Keller Z87 zur Premiere.