Bis dass der Tod uns scheidet
Premiere  am 2. Februar 2025
                                                Altersempfehlung ab 12 Jahren
                                Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
In den meisten Kulturen der Welt werden Anfang und Ende des  Lebens gefeiert. Zwischen diesen beiden Punkten der menschlichen Existenz liegt  ein Weg voll von Erfahrungen mit anderen Menschen. Besondere Momente prägen den  Lebensweg und markieren nicht selten den Übergang zu einem neuen Abschnitt. Im  Lauf der Geschichte haben sich unterschiedliche Methoden entwickelt, um mit  diesen Übergängen umzugehen, sie gemeinsam zu zelebrieren. Es geht dabei immer  auch um die Selbstvergewisserung des menschlichen Miteinanders. Menschen  brauchen einander, sie lachen und weinen miteinander, sie hassen und lieben  einander, „bis dass der Tod sie scheidet“.
Mit solchen Momenten des Übergangs und menschlichen Beziehungen als elementarem Bestandteil des Lebens beschäftigt sich der dreiteilige Tanz-Abend Bis dass der Tod uns scheidet.
Zu Beginn steht Dominique Dumais’ Choreografie My desert, my rose. Das Stück setzt sich mit menschlichen Verlusten und dem Tod auseinander, untermalt von den berührenden Klassischen Kompositionen von Aleksandra Vrebalov und den bekannten Klängen des Folk-Rock-Duos Simon & Garfunkel.
Der mittlere Teil des Programms präsentiert drei Stücke von jungen Nachwuchstalenten der Choreografie: Neben Kreationen von zwei Mitgliedern des Tanzensembles, Alba Valenciano López (Una de…) und Mirko Ingrao (Emily’s Room), konnte Neshama Nashmans Duett And so am I für Würzburg gewonnen werden, für das Nashman jüngst im Jahrbuch der Fachzeitschrift tanz als Interessanteste Choreografin 2024 nominiert wurde.
Der dritte Teil, Op Sha!, verdeutlicht einmal mehr Kevin O’Days energiegeladene choreografische Handschrift. Zur Musik des Lemon Bucket Orkestras, das sich selbst als Balkan-Klezmer-Gypsy-Party-Punk-Super-band bezeichnet und deren Musik traditionelle mit verspielten und auch leidenschaftlichen Melodien verbindet, endet der Tanzabend in einer großen Feier des Lebens.
				
Mit solchen Momenten des Übergangs und menschlichen Beziehungen als elementarem Bestandteil des Lebens beschäftigt sich der dreiteilige Tanz-Abend Bis dass der Tod uns scheidet.
Zu Beginn steht Dominique Dumais’ Choreografie My desert, my rose. Das Stück setzt sich mit menschlichen Verlusten und dem Tod auseinander, untermalt von den berührenden Klassischen Kompositionen von Aleksandra Vrebalov und den bekannten Klängen des Folk-Rock-Duos Simon & Garfunkel.
Der mittlere Teil des Programms präsentiert drei Stücke von jungen Nachwuchstalenten der Choreografie: Neben Kreationen von zwei Mitgliedern des Tanzensembles, Alba Valenciano López (Una de…) und Mirko Ingrao (Emily’s Room), konnte Neshama Nashmans Duett And so am I für Würzburg gewonnen werden, für das Nashman jüngst im Jahrbuch der Fachzeitschrift tanz als Interessanteste Choreografin 2024 nominiert wurde.
Der dritte Teil, Op Sha!, verdeutlicht einmal mehr Kevin O’Days energiegeladene choreografische Handschrift. Zur Musik des Lemon Bucket Orkestras, das sich selbst als Balkan-Klezmer-Gypsy-Party-Punk-Super-band bezeichnet und deren Musik traditionelle mit verspielten und auch leidenschaftlichen Melodien verbindet, endet der Tanzabend in einer großen Feier des Lebens.
Lesen Sie im Blog
    Leben, Lieben und Lassen
BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET bringt gleich fünf neue Stücke auf die Bühne
Nachwuchstalente der Choreografie
aus den eigenen Reihen
Compagniemitglieder Alba Valenciano López und Mirko Ingrao berichten
aus den Proben ihrer Choreografien "Una de..." und "Emily's Room".
Compagniemitglieder Alba Valenciano López und Mirko Ingrao berichten
aus den Proben ihrer Choreografien "Una de..." und "Emily's Room".










