Die Comedian Harmonists
Dauer: ca. 2 Stunden und 15 Minuten, eine Pause
                                    Premiere am 19. Oktober 2019
Wiederaufnahme in der Spielzeit 23/24
                                                Wiederaufnahme in der Spielzeit 23/24
Altersempfehlung ab 14 Jahren
                                „Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück...“
Berlin, Dezember 1927:  Harry Frommermann verfügt über keinerlei akademische Gesangs- oder  Musikausbildung, aber er ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The  Revelers. Nun sucht er Berufssänger für ein eigenes Ensemble. Auf seine  Annonce meldet sich, neben 70 anderen arbeitslosen Männern, auch Robert  Biberti, der nicht nur eine außergewöhnliche Bassstimme besitzt, sondern  ebenfalls glühender Anhänger der The Revelers  ist. Wenige Tage später bringt Biberti seine zwei Chorkollegen Ari Leschnikoff und Roman Cycowski mit und einer  der beiden wiederum den Pianisten Erwin Bootz. Dazu gesellt sich als zweiter  Tenor zunächst Walter Nußbaum, der jedoch bald durch Erich Collin ersetzt wird.  Der Rest ist Geschichte: Die Gründung der Comedian  Harmonists, der kometenhafte Aufstieg des Sextetts sowie 1935  schließlich das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder durch die  Nationalsozialisten und die daraus folgende Trennung der Gruppe.
				
Leichte Sprache
    „Die Comedian Harmonists“  ist ein Theater-Stück mit Musik. Die Musikgruppe „Comedian Harmonists“ hat es im  letzten Jahrhundert wirklich gegeben. Das Theater-Stück erzählt die Geschichte  der Gruppe: Es geht um die Gründung, die Erfolge und die Auflösung durch die  National-Sozialisten.
				
    Aufführungsrechte bei Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG,  Berlin | www.felix-bloch-erben.de
				
            
	Pressestimmen
Comedian Harmonists: Sie waren das erfolgreichste Vokalensemble ihrer Zeit, und ihre flotten Schlager begeistern noch heute. Wie beim mächtig bejubelten Schauspiel mit Musik im Mainfranken Theater.Main-Post
„Das Premierenpublikum im ausverkauften Haus feiert alle Mitwirkenden mit Jubel, mehreren Vorhängen, stehenden Ovationen, und lässt sich erst nach drei Zugaben gehen.“O-Ton
Main-Post
Fränkische Nachrichten






