3. Sinfoniekonzert
Brahms | Mussorgsky
                    Altersempfehlung ab 14 Jahren
                                Semesterticket Mainfranken Theater
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Team
Musikalische Leitung: Mark Rohde
                            Besetzung
Naoka Aoki (Violine)
                                Philharmonisches Orchester Würzburg
                            Semesterticket Mainfranken Theater
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Musikalische Leitung: Mark Rohde
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Naoka Aoki (Violine)
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                            JOHANNES BRAHMS
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
MODEST MUSSORGSKY
Bilder einer Ausstellung,
Orchesterfassung: Maurice Ravel
Orchesterfassung: Maurice Ravel
Bilder in Musik gesetzt: Modest Mussorgskys Bilder einer Ausstellung ist ein absoluter Klassiker. Mit dem Werk setzte Mussorgsky seinem  verstorbenen Freund, dem Maler und Architekten Viktor Hartmann, ein  musikalisches Denkmal. Inspiriert von seinen Kunstwerken komponierte er einen  imaginären Rundgang durch eine Gemäldeausstellung. Ob „Der Gnom“ oder „Das  alte Schloss“, „Die Tuilerien“ oder „Die Katakomben“ sowie das abschließende, feierlich-triumphale „Große Tor von Kiew“ – jedes dieser Bilder ruft  eine ganz eigene Stimmung hervor, die Mussorgksy eindrucksvoll musikalisch  umzusetzen wusste. Während die als Klavierzyklus konzipierten Bilder einer Ausstellung zu seinen Lebzeiten allerdings kaum Beachtung erfuhren, gelang 50 Jahre  später dann der Sprung in den Konzertsaal, als Maurice Ravel diese  mit seinem unglaublichen Gespür für Klangfarben in eine schillernde Orchesterfassung überführte und  weltberühmt machte.
Auch Mussorgskys Zeitgenosse, der um sechs Jahre ältere Johannes Brahms, ahnte nicht, dass sein einziges Violinkonzert einmal zu den Meilensteinen der Violinliteratur zählen sollte. Die Kritiken der Uraufführung im Jahr 1879 sprachen erstmal nicht dafür: Der Solopart galt als unspielbar, und der Dirigent Hans von Bulow war der Ansicht, das Werk sei „gegen“ und nicht „für“ die Violine komponiert. Heute gehört das in den Sommermonaten in Pörtschach am Wörthersee entstandene Konzert zu den bemerkenswertesten Beispielen der Gattung – nicht zuletzt aufgrund Brahms‘ Meisterschaft, das Soloinstrument im Rahmen einer großen symphonischen Erzählung einzusetzen.
				
	Auch Mussorgskys Zeitgenosse, der um sechs Jahre ältere Johannes Brahms, ahnte nicht, dass sein einziges Violinkonzert einmal zu den Meilensteinen der Violinliteratur zählen sollte. Die Kritiken der Uraufführung im Jahr 1879 sprachen erstmal nicht dafür: Der Solopart galt als unspielbar, und der Dirigent Hans von Bulow war der Ansicht, das Werk sei „gegen“ und nicht „für“ die Violine komponiert. Heute gehört das in den Sommermonaten in Pörtschach am Wörthersee entstandene Konzert zu den bemerkenswertesten Beispielen der Gattung – nicht zuletzt aufgrund Brahms‘ Meisterschaft, das Soloinstrument im Rahmen einer großen symphonischen Erzählung einzusetzen.