5. Kammerkonzert
Brahms | Mendelssohn Bartholdy
                    Altersempfehlung ab 8 Jahren
                                10. Mai 2026
5. Kammerkonzert
                        Kammermusiksaal der Hochschule für Musik | 11:00
Hofstr. 23, Eingang Balthasar-Neumann-Promenade
                    
                    Hofstr. 23, Eingang Balthasar-Neumann-Promenade
                                                                                                                                                Tickets ab 3.2. | 11:00 Uhr
                                                                                                                        iCal
                                                                    
                Semesterticket Mainfranken Theater
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Besetzung
Peter David (Violine)
                                Sara Birringer (Violine)
                                Christiane Schuler (Violine)
                                Yulim Kim (Violine)
                                Makoto Sudo (Viola)
                                Francesco Spagnoli (Viola)
                                Deanna Talens (Cello)
                                Mohamed Elsaygh (Cello)
                            JOHANNES BRAHMS
Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Oktett Es-Dur für Streicher op. 20
Mit der selten anzutreffenden Besetzung des Streichsextetts und  Streichoktetts ist im 5. Kammerkonzert geradezu orchestrale Klangwucht zu  erleben. Für Felix Mendelssohn  war sein Oktett op. 20 „das Liebste aus seiner Jugendzeit“. Auf brillante Weise vermochte der erst 16-Jährige die kompakte  Achtstimmigkeit mühelos  und höchst individuell zu  bewältigen, sodass es  nicht überrascht, dass das  Oktett den jungen Komponisten auf einen Schlag berühmt machte. Bis heute kann man sich der Frische,  dem Melodienreichtum und den unerwarteten musikalischen Wendungen des Oktetts  nicht entziehen, das uns in unmittelbare Nähe  zur luftig-leichten Sommernachtstraum-Musik  bringt. Zu diesem Gipfelwerk der Kammermusik für  Streicher tritt Johannes Brahms’ Streichsextett Nr. 2,  welches Brahms zusammen mit seinem Deutschen  Requiem ebenfalls zum musikalischen Durchbruch verhalf, und insbesondere  durch seine üppigen Texturen und  kontrapunktische Meisterschaft besticht.