Ente, Tod und Tulpe
Premiere am 14. Januar 2024
                                                Empfohlen für junges Publikum ab 6 Jahren und die ganze Familie
                                „Glaubst du, dass es im Himmel einen Teich gibt,
der so schön ist wie meiner?“
Eines Sommermorgens  erwacht Ente, wie jeden Morgen, und freut sich auf einen gemütlichen Tag am  Teich. Sie begrüßt die Sonne, prüft die Wassertemperatur, putzt ihr Gefieder  und hofft, ein paar schöne Dinge zu finden, die die Menschen weggeworfen haben.  Aber etwas ist anders als sonst. Ente fühlt sich beobachtet. Vielleicht droht  Gefahr, vielleicht ist es sogar der Fuchs! Ente nimmt all ihren Mut zusammen,  stellt sich dem Verfolger und steht plötzlich dem Tod persönlich gegenüber. Beiden  ist klar, was das bedeutet: Der Tod soll Ente holen. Für Ente ist das viel zu  früh, sie hat noch so viel zu tun. Sie will schwimmen, gründeln und mit ein  bisschen Glück noch einen netten Erpel kennenlernen. Als Ente dem Tod von ihren  Plänen erzählt, wird er neugierig. Er beschließt kurzerhand, ein bisschen Zeit  mit ihr zu verbringen, denn so eilig hat er es gar nicht. Je länger die beiden  zusammen sind, desto mehr lernen sie übereinander. Als der Herbst kommt, sind Ente  und Tod Freunde geworden. Doch sie wissen, dass es nicht immer so bleiben kann.
Was macht das Leben schön? Warum ist es irgendwann zu Ende? Und was bedeutet Sterben? Der Illustrator und Autor Wolf Erlbruch veröffentlichte 2007 das Bilderbuch Ente, Tod und Tulpe, in dem er diesen universellen Fragen nachgeht. Und auch wenn sie, nicht nur für Kinder, schwer zu beantworten sind, lohnt es sich, es zu versuchen.
				
Was macht das Leben schön? Warum ist es irgendwann zu Ende? Und was bedeutet Sterben? Der Illustrator und Autor Wolf Erlbruch veröffentlichte 2007 das Bilderbuch Ente, Tod und Tulpe, in dem er diesen universellen Fragen nachgeht. Und auch wenn sie, nicht nur für Kinder, schwer zu beantworten sind, lohnt es sich, es zu versuchen.
Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co. GmbH, Am Gestade 5/2, 1010 Wien, www.kaiserverlag.at
Im Anschluss an die Wiederaufnahme am 27. Oktober laden das Mainfranken Theater und die Domschule Würzburg zu einem Nachgespräch mit der Regisseurin Sigrid Herzog, den Mitwirkenden des Stücks und Dr. Jutta Czapski, Philosophin und Kunsttherapeutin ein. Eine gesonderte Anmeldung unabhängig zum Besuch der Vorstellung ist möglich. 
				
Jenny Holzer
Leiterin PlattformX Theaterpädagogik, Schwerpunkt Schauspiel
jenny.holzer@stadt.wuerzburg
T +49 931 3908-231
    T +49 931 3908-231
Laura Storz über ihre Rolle als Ente
Martin Liema über seine Rolle als Tod
Nils van der Horst über seine Rolle als Erzähler
Lesen Sie im Blog
    „Lass uns das Leben genießen"
Dramaturgin Philine Bamberger über die Inszenierung











