Und schon steht der dritte Advent bei uns allen ins Haus! Das heißt: Schnell die dritte Kerze anzünden und dann bei unserem Gewinnspiel mitmachen  🎁 Zu gewinnen gibt es dieses Mal ein Theater-Package mit zwei Karten für die wunderbare Tanzproduktion "Es war einmal..." am 4. Januar 2020. 🎫👯 Einfach das Video anschauen und die Frage am Schluss in den Kommentaren beantworten. Diese Aktion läuft bist zum 18. Dezember. Wir wünschen TO🕯️, TO🕯️, TO🕯️!

Kommentare

19.12.2019 11:33 | Mainfranken Theater
Vielen Dank für all diese Geschichten - und wir wünschen (uns allen) ein bisschen mehr Glück für dieses Jahr :-)
18.12.2019 14:00 | Katja
Als Kind spielte ich nie mit Puppen. Das wusste jeder. Meine Begeisterung über das Oma-Geschenk alle vorhandenen Puppen in neue Kleider einzustricken und zu häkeln hielt sich stark in Grenzen. Zumal auch Farbe und Gestaltung eher dem Geschmack der Oma-generation entsprachen.
17.12.2019 20:24 | Markus
Socken und nen Schlafanzug - die hatte ich mir aber auch gewünscht ;-)
Ich muss gestehen, ich hab meiner Freundin mal ein Fußbad geschenkt, so ein elektrisches - fand sie nicht so toll...
17.12.2019 18:50 | Daniela
Als ich 16 Jahre alt war wünschte ich mir zu Weihnachten ein Handy. Alle meine Freunde besaßen schon eines und ich musste immer nach einem Münztelefon Ausschau halten. Drei Tage vor Weihnachten stellte meine Mutter ein toll eingepacktes Geschenk unter dem Baum. Die Schachtel war ungefähr so groß wie die der Verpackung eines Handys (damals waren sie noch größer). Ich habe immer wieder heimlich das verpackte Geschenk in die Hand genommen und daran gerüttelt. Es fühlte und hörte sich eindeutig nach einem Handy an. Nachdem ich den Wunsch danach kurz vor Weihnachten ziemlich deutlich kommuniziert hatte, war ich mir absolut sicher: “Es wird ein Handy sein!” Um das große Geschenk nicht als eine Selbstverständlichkeit hinzunehmen, habe ich auch immer wieder, heimlich in meinem Zimmer, den Überraschungsmoment beim Auspacken mit den Worten “Danke Mama, mit einem solchen Geschenk hätte ich im Leben nicht gerechnet”, geprobt.
Der große Tag kam, die Stunden bis zum Abend vergingen wie eine Ewigkeit. Beim Essen konnte ich vor lauter Vorfreude kaum ruhig sitzen. Nun durfte ich auspacken!!!!
Ganz vorsichtig entfernte ich das Geschenkpapier und sah erschrocken die Verpackung eines Haartrockners! Ein stinknormaler schwarzer Föhn 😵!!! Grund dafür? Unser Föhn zuhause war kaputt und wir brauchten dringend einen neuen!! Wenige Tage danach habe ich mir einen Wochenendjob gesucht und einen Monat später hatte ich das Handy! Die Moral aus der Geschichte? Es hat mich gelehrt in Aktion zu treten, wenn ich Weiterkommen möchte! Danke Mama :)
17.12.2019 16:37 | Malina Hansen
Einen Faltstern. Obwohl wir alle zusammen gelernt hatten wie wir so einen Stern falten und es nur ein Balttpapier war.
17.12.2019 06:23 | Karin Goger
Barbiepuppe, obwohl ich da schon gar keine mehr wollte
16.12.2019 10:18 | Ute
Zum ersten gemeinsamen Weihnachten habe ich von meinem damaligen Freund, mit dem ich erst 2 Monate zusammen war, einen riiiiesigen Drucker bekommen, ein totales Hightech-Multifunktionsgerät, was a) viel zu teuer war, b) ich nicht brauchen konnte und c) was in meinem 9m²-Zimmer jeglichen Wohnraum sprengte. Die Diskussion über den Verbleib des Druckers hätte beinahe zur Trennung geführt.

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