Sophie Gordeladze
Musiktheater (Gast)

© Sopo Papiashvili
Die georgische Sopranistin Sophie Gordeladze hat sich in den letzten Jahren ein sehr breites Repertoire von der Titelpartie in Händels „Alcina“, über Mozart (Elettra in „Idomeneo“, Contessa in „Le nozze di Figaro“ und Donna Anna in „Don Giovanni“) und Rossini (Mathilde in „Guillaume Tell“) bis hin zu Verdi-Partien wie der Titelrolle in „Giovanna d’Arco“ oder Lucrezia Contarini in „I due foscari“ (beides in einer Live-Aufnahme der Opernfestspiele Heidenheim unter Marcus Bosch verfügbar) erobert. Giovanna d’Arco wiederholte sie in Malta, am Teatru Astra in Gozo.
Andere Engagements fuehrten Sophie als die 1. Dame in Mozarts „Die Zauberflöte“ beim Opernfestival am Saarpolygon, Konzert Tournee mit Richard Strauss’s “Vier letzte Lieder” und Liederabende mit duo “Tsiskari” in Mexico, und eine Barockproduktion von Mariana Martines´s „Isacco“ am Theater an der Wien.
Immer wieder widmete sich Sophie Gordeladze auch Opernraritäten, wie z.B. Othmar Schöcks „Schloss Dürande“ in Bern (auf CD bei Claves erschienen) und am Staatstheater Meiningen, Emma in Schuberts „Fierrabras“ am Konzert Theater Bern und Hermione in Goldmarks „Ein Wintermärchen“ beim Wexford Festival 2021. Die CD Aufnahme von Verdi´s „Giovanna d´Arco“ an der Opernfestspiele Heidenheim gewann Opus Klassik 2025 in der Kategorie Opernabspielung des Jahres.
Gastengagements führten sie in den letzten Jahren u.a. ans Teatro São Carlos in Lissabon (Elettra in „Idomeneo“, Rossini „Stabat Mater“), mit dem „Deutschen Requiem“ von Brahms nach Parma, als Rosalinde in „Die Fledermaus“ nach Lyon, als Liusia in Shostakovichs „Moscow, Cheriomushki“ an das Chicago Opera Theatre, mit „Il viaggio a Reims“ zum Rossini Festival in Pesaro oder als Violetta Valéry in „La Traviata“ nach León in Mexico.
2016/17 war sie Ensemblemitglied bei den Bühnen Bern und sang dort u.a. Contessa („Le nozze di Figaro“), 1. Dame („Die Zauberflöte“) und Marguerite („Faust“).
Sie war regelmäßiger Gast bei den Tiroler Festspielen in Erl, u.a. als Susanna in Mozarts „Le nozze di Figaro“, Zerlina („Don Giovanni“), Despina („Così fan tutte“), Pamina („Die Zauberflöte“), Violetta („La Traviata“), Gilda („Rigoletto“) und Abigaille („Nabucco“).
Am Grand Théâtre de Genève stand sie als Gilda („Rigoletto“) und als Musetta („La bohème) auf der Bühne, am Teatro Carlo Felice in Genua (Italien) sang sie Gilda und Lauretta („Gianni Schicchi“).
Ihr Operndebüt gab die Sopranistin in Tiflis als Norina („Don Pasquale“). Immer wieder kehrt sie für Rollen wie Polissena in Händels „Radamisto“, Ismene („Mitridate, re di Ponto“), Gilda („Rigoletto“) oder Violeta Valéry („La Traviata”) dorthin zurück.
Zu den Dirigenten und Regisseuren, mit denen Sophie Gordeladze gearbeitet hat zählen Daniele Abbado, Marcus Bosch, Volker Boehm, Diego Croveti, VJ.-M. Curti, Rosetta Cucchi, Mike Donahue, Valerio Galli, Sascha Goetzel, Ivo Guerra, Gustav Kuhn, Florian Krumpöck, V. Machavariani, Gianluca Marciano, Rolando Panerai, Alexander Platt, Eva-Maria Hoeckmayer, Philipp Westerbarkei, Ulrich Proschka, Mario Venzago, Johannes Wildner, Alberto Zedda, und andere.
Sophie Gordeladze machte sich auch als Konzertsängerin einen Namen, u.a. mit Händels „Alexanderfest“ in Vilnius, Beethovens 9. Sinfonie im Großen Festspielhaus in Salzburg und zuletzt in Guadalajara (Mexico), Mahlers Rückert-Liedern in Acapulco (Mexico), „Carmina Burana“ oder der Johannes-Passion in Lübeck.
In Tiflis geboren, studierte Sophie Gordeladze am V. Sarajishvili Staatskonservatorium ihrer Heimatstadt Klavier und Gesang. Bereits mit 18 Jahren hatte sie mehrere nationale Wettbewerbe gewonnen und konnte bald auch rund 10 internationale Wettbewerbe für sich entscheiden, u.a. den Bellini-, Buil-Buil-, Aragall-, Magda Olivero-, F.Labo-, Giacomotti- und Tagliavini-Gesangswettbewerb. Sophie is Doctor of Music (Dr.) seit 2023.
Nach Meisterkursen bei Mirella Freni und Elisabeth Schwarzkopf setzte Sophie Gordeladze ihr Studium 2007-2009 bei Mirella Freni in CUBEC (Vignola, Italien) fort. Weitere künstlerische Impulse erhielt sie in Meisterkursen bei Grace Bumbry, Francisco Araiza, Lella Cuberli, Maria Luisa Cioni, Mariella Devia und Bianca Maria Casoni.
In der Spielzeit 25/26 interpretiert sie am Mainfranken Theater Würzburg die Titelpartie der Violetta Valéry in Verdis La traviata.
Andere Engagements fuehrten Sophie als die 1. Dame in Mozarts „Die Zauberflöte“ beim Opernfestival am Saarpolygon, Konzert Tournee mit Richard Strauss’s “Vier letzte Lieder” und Liederabende mit duo “Tsiskari” in Mexico, und eine Barockproduktion von Mariana Martines´s „Isacco“ am Theater an der Wien.
Immer wieder widmete sich Sophie Gordeladze auch Opernraritäten, wie z.B. Othmar Schöcks „Schloss Dürande“ in Bern (auf CD bei Claves erschienen) und am Staatstheater Meiningen, Emma in Schuberts „Fierrabras“ am Konzert Theater Bern und Hermione in Goldmarks „Ein Wintermärchen“ beim Wexford Festival 2021. Die CD Aufnahme von Verdi´s „Giovanna d´Arco“ an der Opernfestspiele Heidenheim gewann Opus Klassik 2025 in der Kategorie Opernabspielung des Jahres.
Gastengagements führten sie in den letzten Jahren u.a. ans Teatro São Carlos in Lissabon (Elettra in „Idomeneo“, Rossini „Stabat Mater“), mit dem „Deutschen Requiem“ von Brahms nach Parma, als Rosalinde in „Die Fledermaus“ nach Lyon, als Liusia in Shostakovichs „Moscow, Cheriomushki“ an das Chicago Opera Theatre, mit „Il viaggio a Reims“ zum Rossini Festival in Pesaro oder als Violetta Valéry in „La Traviata“ nach León in Mexico.
2016/17 war sie Ensemblemitglied bei den Bühnen Bern und sang dort u.a. Contessa („Le nozze di Figaro“), 1. Dame („Die Zauberflöte“) und Marguerite („Faust“).
Sie war regelmäßiger Gast bei den Tiroler Festspielen in Erl, u.a. als Susanna in Mozarts „Le nozze di Figaro“, Zerlina („Don Giovanni“), Despina („Così fan tutte“), Pamina („Die Zauberflöte“), Violetta („La Traviata“), Gilda („Rigoletto“) und Abigaille („Nabucco“).
Am Grand Théâtre de Genève stand sie als Gilda („Rigoletto“) und als Musetta („La bohème) auf der Bühne, am Teatro Carlo Felice in Genua (Italien) sang sie Gilda und Lauretta („Gianni Schicchi“).
Ihr Operndebüt gab die Sopranistin in Tiflis als Norina („Don Pasquale“). Immer wieder kehrt sie für Rollen wie Polissena in Händels „Radamisto“, Ismene („Mitridate, re di Ponto“), Gilda („Rigoletto“) oder Violeta Valéry („La Traviata”) dorthin zurück.
Zu den Dirigenten und Regisseuren, mit denen Sophie Gordeladze gearbeitet hat zählen Daniele Abbado, Marcus Bosch, Volker Boehm, Diego Croveti, VJ.-M. Curti, Rosetta Cucchi, Mike Donahue, Valerio Galli, Sascha Goetzel, Ivo Guerra, Gustav Kuhn, Florian Krumpöck, V. Machavariani, Gianluca Marciano, Rolando Panerai, Alexander Platt, Eva-Maria Hoeckmayer, Philipp Westerbarkei, Ulrich Proschka, Mario Venzago, Johannes Wildner, Alberto Zedda, und andere.
Sophie Gordeladze machte sich auch als Konzertsängerin einen Namen, u.a. mit Händels „Alexanderfest“ in Vilnius, Beethovens 9. Sinfonie im Großen Festspielhaus in Salzburg und zuletzt in Guadalajara (Mexico), Mahlers Rückert-Liedern in Acapulco (Mexico), „Carmina Burana“ oder der Johannes-Passion in Lübeck.
In Tiflis geboren, studierte Sophie Gordeladze am V. Sarajishvili Staatskonservatorium ihrer Heimatstadt Klavier und Gesang. Bereits mit 18 Jahren hatte sie mehrere nationale Wettbewerbe gewonnen und konnte bald auch rund 10 internationale Wettbewerbe für sich entscheiden, u.a. den Bellini-, Buil-Buil-, Aragall-, Magda Olivero-, F.Labo-, Giacomotti- und Tagliavini-Gesangswettbewerb. Sophie is Doctor of Music (Dr.) seit 2023.
Nach Meisterkursen bei Mirella Freni und Elisabeth Schwarzkopf setzte Sophie Gordeladze ihr Studium 2007-2009 bei Mirella Freni in CUBEC (Vignola, Italien) fort. Weitere künstlerische Impulse erhielt sie in Meisterkursen bei Grace Bumbry, Francisco Araiza, Lella Cuberli, Maria Luisa Cioni, Mariella Devia und Bianca Maria Casoni.
In der Spielzeit 25/26 interpretiert sie am Mainfranken Theater Würzburg die Titelpartie der Violetta Valéry in Verdis La traviata.
Sa., 27.09.2025 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
Di., 30.09.2025 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
Sa., 11.10.2025 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 19.10.2025 | 18:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
Mi., 22.10.2025 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
Mi., 05.11.2025 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
Fr., 07.11.2025 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
Do., 13.11.2025 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 23.11.2025 | 18:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
Do., 11.12.2025 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 11.01.2026 | 18:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
So., 25.01.2026 | 15:00 | Theaterfabrik Blaue Halle
Mi., 28.01.2026 | 19:30 | Theaterfabrik Blaue Halle