Das letzte Schaf

Eine Weihnachtsgeschichte
ab 8 Jahren
Als zwei Schafe mitten in der Nacht durch ein gleißend helles Licht geweckt werden, stellen sie fest: Ihre Hirten sind verschwunden! Allein zurückgeblieben machen sie sich über die streng bewachten Leckerlis her. Bald hören sie Gerüchte, dass in der Nähe ein ganz besonderes Baby geboren worden sein soll. Was es mit diesem Mädchen auf sich hat, wissen die beiden Schafe nicht so genau, nur, dass es später mal die Welt retten soll. Und so beschließen sie, einen Wandertag zu unternehmen, um das Neugeborene zu besuchen. Natürlich muss man für so ein besonderes Kind auch ein Geschenk mitbringen – nur was? Gar nicht so einfach, etwas Passendes zu finden. Ein Gutschein? Zu unpersönlich. Etwas Selbstgebasteltes? Es ist einfach kompliziert, hätten sie doch nur mehr Zeit! Als dann auch noch eins der beiden Schafe verschwindet und kurz darauf ein Wolf auftaucht, ist das Weihnachtschaos komplett …

Ulrich Hub erzählt in Das letzte Schaf die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht zweier Schafe. Dabei geht es auch darum, wie man in einer Herde zusammenhält, und dass gemeinsam Vieles leichter ist als allein.
„Irrsinnig knuffig und wahnsinnig witzig!“
(Main-Echo)