Stephanie Dorn
Ausstattung
Heimat
In Rostock geboren und ebenda sowie in Brandenburg die Kindheit verbracht.
In Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen erwachsen. Obsessiv in Italien gereist
und in Rom gelebt. In Sachsen-Anhalt und Berlin Mutter geworden.
In der Heimat an allen Orten mit Menschen der gleichen Gefühlsgemeinschaft.
Sehnsuchtsort
Immer irgendetwas in der Dimension von einer rasanten Großstadt wie Berlin bis hin
zu der paradiesischen Einfachheit von Stromboli umgeben von toleranten Menschen
ohne Habgier und Rassismus.
Am Mainfranken Theater
Zum ersten Mal als Gastbühnen- und Kostümbildnerin in der Spielzeit 19/20 für
die Produktion "Der Räuber Hotzenplotz".
An anderen Orten
Kleine Szene - Semperoper Dresden, Kleines Haus - Staatsschauspiel Dresden,
Thalia Theater Halle, Neues Theater Halle, Oper Halle, Mecklenburgisches
Staatstheater Schwerin, Stadttheater Gießen, Staatstheater Cottbus, Theater Strahl
Berlin, Theater an der Parkaue - Junges Staatstheater Berlin.
Wichtige künstlerische Begegnungen
Johannes Leiacker, Oliver Lisewski, Axel Köhler, Frank Philipp Schlößmann, Jörg
Steinberg, Inda Buschmann ... sowie unzählige Kolleginnen und Kollegen
verschiedenster Theatergewerke, die mit ihrer künstlerischen Kraft die eigenen
Arbeiten bereichert haben.
Ausbildung
Ausbildung als Möbeltischlerin. Danach ein Werkstudium zur Gestalterin im
Handwerk. Schließlich ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in
Dresden zur Diplom Bühnen- und Kostümbildnerin.
Spuren
DAAD-Stipendium für ein Auslandsstudium 2004/2005 an der ‘Accademia di Belli Arti
di Roma’ in Rom,
IKARUS-Theaterpreis 2015 für die Produktion The Working Dead als
"herausragende Inszenierungen der Berliner Kinder- und Jugendtheater" am Theater
Strahl Berlin als beteiligte Kostümbildnerin,
Friedrich-Luft-Preis 2018 für die " beste Berliner und Potsdamer Aufführung des
Jahres 2018" für die Produktion #BerlinBerlin am Theater Strahl Berlin als beteiligte
Kostümbildnerin
In Rostock geboren und ebenda sowie in Brandenburg die Kindheit verbracht.
In Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen erwachsen. Obsessiv in Italien gereist
und in Rom gelebt. In Sachsen-Anhalt und Berlin Mutter geworden.
In der Heimat an allen Orten mit Menschen der gleichen Gefühlsgemeinschaft.
Sehnsuchtsort
Immer irgendetwas in der Dimension von einer rasanten Großstadt wie Berlin bis hin
zu der paradiesischen Einfachheit von Stromboli umgeben von toleranten Menschen
ohne Habgier und Rassismus.
Am Mainfranken Theater
Zum ersten Mal als Gastbühnen- und Kostümbildnerin in der Spielzeit 19/20 für
die Produktion "Der Räuber Hotzenplotz".
An anderen Orten
Kleine Szene - Semperoper Dresden, Kleines Haus - Staatsschauspiel Dresden,
Thalia Theater Halle, Neues Theater Halle, Oper Halle, Mecklenburgisches
Staatstheater Schwerin, Stadttheater Gießen, Staatstheater Cottbus, Theater Strahl
Berlin, Theater an der Parkaue - Junges Staatstheater Berlin.
Wichtige künstlerische Begegnungen
Johannes Leiacker, Oliver Lisewski, Axel Köhler, Frank Philipp Schlößmann, Jörg
Steinberg, Inda Buschmann ... sowie unzählige Kolleginnen und Kollegen
verschiedenster Theatergewerke, die mit ihrer künstlerischen Kraft die eigenen
Arbeiten bereichert haben.
Ausbildung
Ausbildung als Möbeltischlerin. Danach ein Werkstudium zur Gestalterin im
Handwerk. Schließlich ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste in
Dresden zur Diplom Bühnen- und Kostümbildnerin.
Spuren
DAAD-Stipendium für ein Auslandsstudium 2004/2005 an der ‘Accademia di Belli Arti
di Roma’ in Rom,
IKARUS-Theaterpreis 2015 für die Produktion The Working Dead als
"herausragende Inszenierungen der Berliner Kinder- und Jugendtheater" am Theater
Strahl Berlin als beteiligte Kostümbildnerin,
Friedrich-Luft-Preis 2018 für die " beste Berliner und Potsdamer Aufführung des
Jahres 2018" für die Produktion #BerlinBerlin am Theater Strahl Berlin als beteiligte
Kostümbildnerin