Presse & B2B
Konzert zum Jahreswechsel
Nr.40/2021 | 21.12.2021 | swe
Nr.40/2021 | 21.12.2021 | swe
Ein Abend im Zeichen der Musikmetropole Wien
Würzburg, 21. Dezember 2021 – Das Mainfranken Theater präsentiert beim diesjährigen Konzert zum Jahreswechsel einen Wiener Abend im Spannungsfeld zwischen sinfonischem Ernst und operettenhafter Leichtigkeit. Unter der musikalischen Leitung von Gábor Hontvári musiziert das Philharmonische Orchester an der Seite von Mezzosopranistin Barbara Schöller. Beate Kröhnert moderiert den Konzertabend im Zeichen der Musikmetropole.
Wien: Nicht nur Haydn, Mozart und Beethoven prägten das Klangbild der Stadt im 18. Jahrhundert. Die Komponistendichte war hier über Jahrhunderte hinweg besonders hoch. Neben den Meistern der Ersten Wiener Schule gaben Schönberg und Co. zu Beginn des 20. Jahrhunderts wesentliche Impulse im Bereich der Neuen Musik. Dazwischen die großen Romantiker Johannes Brahms, Anton Bruckner oder die Straussens – von Johann, über Oskar und Eduard zu Richard. Das Philharmonische Orchester Würzburg bringt an diesem Abend Musik aus Wien zum Klingen. Hier findet sich alles, was das Herz begehrt: Sinfonik, Oper, Operette, Tanzmusik, von klassischer Eleganz über romantische Leidenschaft bis hin zu moderner Raffinesse.
Sinfonischer Ernst und operettenhafte Leichtigkeit
Nach einem ersten sinfonisch-ernsten Teil hält der Abend Glanzlichter opperettenhafter Leichtigkeit bereit. Zunächst erklingen Ausschnitte aus Joseph Haydns Oper L’isola disabitata sowie seiner Sinfonie Nr. 90 in C-Dur und den Haydn-Variationen von Johannes Brahms. Betont heiter, launig und ausgelassen geht es dann im zweiten Konzertteil weiter. Walzer, Polka und Operette stehen hier auf dem Programm. Neben dem Ohrwurm „Im Prater blüh‘n wieder die Bäume“ von Robert Stolz erklingen unter anderem der Ballsirenen-Walzer und das Vilja-Lied aus dem Operetten-Klassiker Die lustige Witwe. Die Polkas Auf der Jagd, Bahn frei und Gruß aus Wien sorgen für eine Extraportion Wiener Charm. Wer es ein wenig derber mag, auf den warten die Kreisler-Lieder „Nur in Wien“ und „Tauben vergiften“.
Sinfonischer Ernst und operettenhafte Leichtigkeit
Nach einem ersten sinfonisch-ernsten Teil hält der Abend Glanzlichter opperettenhafter Leichtigkeit bereit. Zunächst erklingen Ausschnitte aus Joseph Haydns Oper L’isola disabitata sowie seiner Sinfonie Nr. 90 in C-Dur und den Haydn-Variationen von Johannes Brahms. Betont heiter, launig und ausgelassen geht es dann im zweiten Konzertteil weiter. Walzer, Polka und Operette stehen hier auf dem Programm. Neben dem Ohrwurm „Im Prater blüh‘n wieder die Bäume“ von Robert Stolz erklingen unter anderem der Ballsirenen-Walzer und das Vilja-Lied aus dem Operetten-Klassiker Die lustige Witwe. Die Polkas Auf der Jagd, Bahn frei und Gruß aus Wien sorgen für eine Extraportion Wiener Charm. Wer es ein wenig derber mag, auf den warten die Kreisler-Lieder „Nur in Wien“ und „Tauben vergiften“.
KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL
Philharmonisches Orchester Würzburg
Dirigent Gábor Hontvári
Mezzosporan Barbara Schöller
Moderation Beate Kröhnert
Termine: Donnerstag, 30.12.2021, Samstag, 1.1.2022 & Sonntag, 2.1.2022 | jeweils 19:30 Uhr | Theaterfabrik Blaue Halle
Philharmonisches Orchester Würzburg
Dirigent Gábor Hontvári
Mezzosporan Barbara Schöller
Moderation Beate Kröhnert
Termine: Donnerstag, 30.12.2021, Samstag, 1.1.2022 & Sonntag, 2.1.2022 | jeweils 19:30 Uhr | Theaterfabrik Blaue Halle
Nr. 38/2021 | 17.12.2021 | mro
Höhepunkte des Spielplans im Januar 2022
Bertolt Brechts Der Kaukasische Kreidekreis: Ab 15. Januar in der Pfarrkirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau
Die Revolution naht, der Gouverneur wurde umgebracht und die Fürsten übernehmen die Macht. Grusche, Küchenmädchen im Hause des Gouverneurs, findet bei ihrer Flucht dessen Sohn und Erben, von der Gouverneursfrau zurückgelassen. Grusche nimmt sich des schutzlosen Kindes an und gibt es als ihr eigenes aus. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Der Fall geht vor Gericht und mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die die Mutterschaft klären soll. Die Premiere des Stücks findet am 15. Januar in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau statt.
Die Sache Makropulos von Leoš Janáček feiert am 22. Januar Premiere in der Blauen Halle
Alles beginnt in einer Anwaltskanzlei. Der Erbschaftsstreit der Familien Gregor und Prus soll erneut vor Gericht. Mit dem Auftritt Emilia Martys wandelt sich die Geschichte ins Fantastische. Die berühmte Sängerin erkundigt sich ausgerechnet nach diesem Prozess und verblüfft die Anwesenden mit Details aus längst vergangenen Zeiten. Zunächst kann sie keine Beweise vorlegen, um den Fortgang des Prozesses zu beeinflussen. Doch dann wird mit ihrer Hilfe tatsächlich ein verschollen geglaubtes Testament gefunden. Emilia Marty aber ist nicht an dem Testament, sondern an einer bestimmten griechischen Handschrift interessiert. Die Sache Makropulos nimmt ihren Lauf.
Highlights aus dem Konzertkalender
Das Konzert zum Jahreswechsel präsentiert musikalische Glanzlichter der Musikmetropole Wien von Haydn und Mozart über Brahms und Bruckner bis hin zu Schönberg im Spannungsfeld zwischen sinfonischem Ernst und operettenhafter Leichtigkeit. Termine: 30. Dezember sowie 1. und 2. Januar.
Das dritte Sinfoniekonzert der Spielzeit findet im Rahmen der Tage der Neuen Musik an der Hochschule für Musik Würzburg statt. Die Umschau im modernen Konzertrepertoire (Werke von Mieczysław Weinberg und Béla Bartók)wird mit Simon Steen-Andersens Double Up für Sampler und kleines Orchester komplettiert.
Die Revolution naht, der Gouverneur wurde umgebracht und die Fürsten übernehmen die Macht. Grusche, Küchenmädchen im Hause des Gouverneurs, findet bei ihrer Flucht dessen Sohn und Erben, von der Gouverneursfrau zurückgelassen. Grusche nimmt sich des schutzlosen Kindes an und gibt es als ihr eigenes aus. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Der Fall geht vor Gericht und mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die die Mutterschaft klären soll. Die Premiere des Stücks findet am 15. Januar in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau statt.
Die Sache Makropulos von Leoš Janáček feiert am 22. Januar Premiere in der Blauen Halle
Alles beginnt in einer Anwaltskanzlei. Der Erbschaftsstreit der Familien Gregor und Prus soll erneut vor Gericht. Mit dem Auftritt Emilia Martys wandelt sich die Geschichte ins Fantastische. Die berühmte Sängerin erkundigt sich ausgerechnet nach diesem Prozess und verblüfft die Anwesenden mit Details aus längst vergangenen Zeiten. Zunächst kann sie keine Beweise vorlegen, um den Fortgang des Prozesses zu beeinflussen. Doch dann wird mit ihrer Hilfe tatsächlich ein verschollen geglaubtes Testament gefunden. Emilia Marty aber ist nicht an dem Testament, sondern an einer bestimmten griechischen Handschrift interessiert. Die Sache Makropulos nimmt ihren Lauf.
Highlights aus dem Konzertkalender
Das Konzert zum Jahreswechsel präsentiert musikalische Glanzlichter der Musikmetropole Wien von Haydn und Mozart über Brahms und Bruckner bis hin zu Schönberg im Spannungsfeld zwischen sinfonischem Ernst und operettenhafter Leichtigkeit. Termine: 30. Dezember sowie 1. und 2. Januar.
Das dritte Sinfoniekonzert der Spielzeit findet im Rahmen der Tage der Neuen Musik an der Hochschule für Musik Würzburg statt. Die Umschau im modernen Konzertrepertoire (Werke von Mieczysław Weinberg und Béla Bartók)wird mit Simon Steen-Andersens Double Up für Sampler und kleines Orchester komplettiert.
Terminüberblick
Sa | 01.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Konzert zum Jahreswechsel
Philharmonisches Orchester Würzburg unter der Leitung von Gábor Hontvári
So | 02.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Konzert zum Jahreswechsel
Philharmonisches Orchester Würzburg unter der Leitung von Gábor Hontvári
Di | 04.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Mi | 05.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Mi | 05.01. | Keller Z87 | 19.30
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do |06.01. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Do | 06.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00 & 18.00
Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Sa | 08.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Sa | 08.01. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So |09.01. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
So | 09.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 14.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 15.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 15.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
PREMIERE Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 16.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 15.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Mi | 19.01. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Mi | 19.01. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 20.01. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Fr | 21.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Sa | 22.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
PREMIERE Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
Sa | 22.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So |23.01. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Do | 27.01. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 27.01. | Hochschule für Musik | 20.00
3. Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah
Fr | 28.01. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Fr | 28.01. | Hochschule für Musik | 20.00
3. Sinfoniekonzert: neu – nobel – nah
Sa | 29.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die glückliche Hand – Gianni Schicchi
Drama mit Musik op. 18 von Arnold Schönberg – Oper von Giacomo Puccini
Sa | 29.01. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
So | 30.01. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Sache Makropulos
Oper von Leoš Janáček
So | 30.01. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Viele weitere Produktionen, Termine, Informationen und Tickets im Internet unter www.mainfrankentheater.de bzw. www.mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: Tel. (0931) 3908-124.
Frauenpower beim Weihnachtskonzert
Nr. 37/2021 |13.12.2021 | mwa
Nr. 37/2021 |13.12.2021 | mwa
Klangvolle Einstimmung auf die Weihnachtszeit mit Werken namhafter Komponistinnen
Würzburg, 13. Dezember 2021 – Beim diesjährigen Weihnachtskonzert des Mainfranken Theaters am 16., 17. und 18. Dezember erklingen in der Theaterfabrik Blaue Halle Werke berühmter Komponistinnen und Komponisten. Gemeinsam mit einem Blechbläserquintett des Philharmonischen Orchesters Würzburg und dem Opern- und Extrachor des Mainfranken Theaters präsentieren die Solistinnen Silke Evers (Sopran) und Sandra Fechner (Mezzosopran) ein vielfältiges Programm rund um das Fest der Liebe und der Familie.
An der Seite vieler Tonschöpfer wie Robert Schumann oder Felix Mendelssohn Bartholdy lebten Frauen, die selbst beeindruckende Komponistinnen waren. Das Weihnachtskonzert widmet sich einer besonderen musikalischen Einkehr in der Vorweihnachtszeit, bei der Werke berühmter Komponistinnen und Komponisten des 19. Jahrhunderts erklingen. Auf dem Programm stehen neben einer Auswahl aus Clara Schumanns Liedzyklus op. 13 und Fanny Hensels Kantate Lobgesang unter anderem Les Sirenes von Lili Boulanger aus dem Jahr 1911. Neben dem sphärischen Chor lädt auch Amy Beachs „Peace I leave with you“ zur Einkehr vor dem vierten Advent ein.
Klangliche Akzente setzt das Blechbläserquintett des Philharmonischen Orchesters Würzburg mit ausgewählten Choralbearbeitungen. Das Quintett besteht aus zwei Trompeten (Johannes Mauer, Michael Schmitt), Posaune (Nicolai Hauptmann), Horn (Wolfgang Bayh) und Tuba (Christian Scheuring).
Die Sopranistin Silke Evers wird neben dem Lobgesang und den Sirenen eine Auswahl aus Clara Schumanns Liederzyklus op. 13 interpretieren. Sandra Fechner, die sich dem Würzburger Publikum 2019 als Waltraute in der Götterdämmerung vorstellte, wird neben ihrer Partie im Lobgesang Weihnachtslieder von Peter Cornelius intonieren. Chor und Extrachor des Mainfranken Theaters – einstudiert von Chordirektor Sören Eckhoff – komplettieren das Ensemble. Solorepetitorin Silvia Vassallo Paleologo begleitet den Abend am Flügel. Neben himmlischer Musik warten viele spannende Hintergrundgeschichten bei diesem etwas anderen Weihnachtskonzert.
Klangliche Akzente setzt das Blechbläserquintett des Philharmonischen Orchesters Würzburg mit ausgewählten Choralbearbeitungen. Das Quintett besteht aus zwei Trompeten (Johannes Mauer, Michael Schmitt), Posaune (Nicolai Hauptmann), Horn (Wolfgang Bayh) und Tuba (Christian Scheuring).
Die Sopranistin Silke Evers wird neben dem Lobgesang und den Sirenen eine Auswahl aus Clara Schumanns Liederzyklus op. 13 interpretieren. Sandra Fechner, die sich dem Würzburger Publikum 2019 als Waltraute in der Götterdämmerung vorstellte, wird neben ihrer Partie im Lobgesang Weihnachtslieder von Peter Cornelius intonieren. Chor und Extrachor des Mainfranken Theaters – einstudiert von Chordirektor Sören Eckhoff – komplettieren das Ensemble. Solorepetitorin Silvia Vassallo Paleologo begleitet den Abend am Flügel. Neben himmlischer Musik warten viele spannende Hintergrundgeschichten bei diesem etwas anderen Weihnachtskonzert.
WEIHNACHTSKONZERT | Vom Himmel hoch
Blechbläserquintett des Philharmonischen Orchesters Würzburg
Musikalische Leitung: Sören Eckhoff
Opernchor des Mainfranken Theaters Würzburg
Einstudierung: Sören Eckhoff
Sopran: Silke Evers
Mezzosopran: Sandra Fechner
Termine: Donnerstag, 16.12.2021 | Freitag, 17.12.2021 & Samstag, 18.12.2021 | jeweils 19:30 Uhr | Theaterfabrik Blaue Halle
Presseservice:
Wenn Sie Interesse an der Berichterstattung über das Weihnachtskonzerthaben (Besuch der Vorstellung, Interview-Anfragen u.ä.), schicken Sie uns eine Mail mit Ihrem Wunsch an presse@mainfrankentheater.de. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung, reservieren Ihnen eine Pressekarte, vermitteln den Kontakt und lassen Ihnen weitere Informationen und Bildmaterial zukommen.
Programm:
Georg Friedrich Händel 1685 – 1759
Alla Hornpipe aus Die Wassermusik
Suite Nr. 2 in D-Dur
Lili Boulanger 1893 – 1918
Les sirenes
Clara Schumann 1819 – 1896
Abendfeier in Venedig (Emanuel Geibel)
Lieder op. 13
I. Ich stand in dunklen Träumen (Heinrich Heine)
II. Sie liebten sich beide (Heinrich Heine)
III. Die Liebe saß als Nachtigall (Emanuel Geibel)
Amy Beach 1867 – 1944
Peace I leave with you
John Iveson *1941
A carol fantasy
Peter Cornelius 1824 – 1874
aus Weihnachtslieder op. 8
I. Der Christbaum
II. Drei Könige
III. Christkind
Traditional
O come, all ye faithful
Fanny Hensel 1805 – 1847
Lobgesang. Meine Seele ist stille (Psalm 62.2) Kantate für Sopran, Alt, Chor und Orchester
I. Meine Seele ist Stille, Chor
II. Ein Weib, wenn sie gebieret, Rezitativ
III. O dass ich tausend Zungen hätte, Arie
IV. Ich will von Gottes Güte singen, Chor
Felix Mendelssohn Bartholdy 1809 – 1847
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir (Psalm 91.11)
Engelbert Humperdinck 1854 – 1921
Abendsegen aus Hänsel und Gretel
Felix Mendelssohn Bartholdy 1809 – 1847
Vom Himmel hoch (Martin Luther), Eröffnungschor der Choralkantate
Tierisches Konzert für Groß und Klein
Nr. 35/2021 | 26.11.2021 | mwa
Nr. 35/2021 | 26.11.2021 | mwa
Mainfranken Theater präsentiert „Die Bremer Stadtmusikanten“
Würzburg, 26. November 2021 – Beim Zweiten Familienkonzert Die Bremer Stadtmusikanten am 4. und 5. Dezember dreht sich alles um die berühmte Fabel rund um Esel, Hund, Kater und Hahn. Die Geschichte der vier tierischen Ausreißer kommt in einer Komposition für Blechbläserquintett und Sprecher zur Aufführung, verfasst von Yannik Helm im Auftrag des Mainfranken Theaters.
Ein elender Esel, ein humpelnder Hund, ein kränkelnder Kater und ein heiserer Hahn machen sich auf den Weg nach Bremen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Unterwegs gelingt es ihnen, die Hütte einer Räuberbande zu erobern. Durch Zusammenhalt und Mut schaffen Sie gemeinsam das fast Unmögliche: sie überlisten die Räuber und finden ein neues Zuhause. Das Zweite Familienkonzert nimmt große und kleine Konzertfans mit auf eine musikalische Reise, moderiert von Konzertdramaturgin Beate Kröhnert, die für Text und Konzept verantwortlich zeichnet.
2. FAMILIENKONZERT | Die Bremer Stadtmusikanten
Blechbläserquintett des Philharmonischen Orchesters Würzburg
Moderation: Beate Kröhnert
Termin: Samstag, 4.12.2021 16:00 Uhr & Sonntag, 5.12.2021 11:00 Uhr | Theaterfabrik Blaue Halle, Alfred-Nobel-Str. 33
Dauer: ca. 45 Min.
Altersempfehlung: Ab 7 Jahre
Preis: 15-16 Euro (Erhältlich im Webshop unter mainfrankentheater.de/webshop)
Hier finden Sie begleitende Unterrichtsmaterialien zum Download.
2. FAMILIENKONZERT | Die Bremer Stadtmusikanten
Blechbläserquintett des Philharmonischen Orchesters Würzburg
Moderation: Beate Kröhnert
Termin: Samstag, 4.12.2021 16:00 Uhr & Sonntag, 5.12.2021 11:00 Uhr | Theaterfabrik Blaue Halle, Alfred-Nobel-Str. 33
Dauer: ca. 45 Min.
Altersempfehlung: Ab 7 Jahre
Preis: 15-16 Euro (Erhältlich im Webshop unter mainfrankentheater.de/webshop)
Hier finden Sie begleitende Unterrichtsmaterialien zum Download.
Mainfranken Theater Würzburg hält den Spielbetrieb aufrecht
Nr. 34/21 | 25.11.21 | swe
Nr. 34/21 | 25.11.21 | swe
Neue Corona-Regelungen für das kulturelle Leben in Bayern
Würzburg, 25. November 2021 – Wie für alle Freizeiteinrichtungen, Messen, Kultur- und Sportveranstaltungen gelten auch für das Mainfranken Theater Würzburg im Rahmen der Pandemiebekämpfung seit gestern bis auf Weiteres neue Verordnungen der Bayerischen Staatsregierung. Das Vierspartenhaus hält den Spielbetrieb demnach trotzdem weiterhin aufrecht. Alle bislang geplanten Vorstellungen finden statt, allerdings mit einer maximalen Auslastung von 25% und der Zugangsvoraussetzung 2G-Plus. Alle Zuschauerinnen und Zuschauer ab 12 Jahren müssen demnach nachweislich geimpft oder genesen sein und sich anhand eines Lichtbildausweises identifizieren lassen sowie zusätzlich einen negativen, zertifizierten Test (Antigen-Schnelltest max. 24 Stunden alt, PCR-Test maximal 48 Stunden alt) vorweisen, um Zugang zu allen Spielstätten des Hauses zu erlangen. Während der Vorstellungen gilt die Pflicht des Tragens einer FFP2-Maske. Es gilt nun auch wieder grundsätzlich, einen Mindestabstand von 1,50 m zu gewährleisten.
Die 7-Tage-Inzidenz in Stadt sowie Landkreis Würzburg liegt momentan bei rund 406. Die Stadt Würzburg ist damit bisher noch kein regionaler Hotspot (mit einer 7-Tage-Inzidenz über 1.000). Die Leitung des Mainfranken Theaters hat sich daher nach den neuesten Verordnungen dazu entschlossen, weiter für das Publikum da zu sein, wenn auch nur mit einer auf 25% begrenzten Kapazität.
Hygienekonzept und 2G-Plus-Regel
Seit gestern gilt demnach die 2G-Plus-Regel. Ab diesem Zeitpunkt haben nur geimpfte und genesene Personen mit einem zusätzlichen, zertifizierten negativen Test (Antigen-Schnelltest max. 24 Stunden alt, PCR-Test maximal 48 Stunden alt) Zugang zu den Veranstaltungen und Spielstätten des Mainfranken (ausgenommen Kinder unter 12 Jahren). „Seit Beginn der Pandemie setzen wir umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen gemäß den aktuell geltenden Gesetzen und Verordnungen um. Dies werden wir auch jetzt wieder tun. Wir wollen dabei soweit als möglich unserem Publikum ein möglichst unbeschwertes Theater- und Konzerterlebnis bieten. Wir sind sehr begeistert, wie kooperativ und verständnisvoll unsere Besucherinnen und Besucher die bisherigen Einschränkungen mitgetragen haben und sind optimistisch, dass dieses weiter gemeinsam gelingen wird“, so Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor am Mainfranken Theater Würzburg. Markus Trabusch , Intendant des Theaters ergänzt, dass „die Sicherheit aller Beteiligten für unser Theater oberste Priorität hat. Daher richten wir uns auch strikt und konsequent nach den aktuellen Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung. Denn wir wollen alles, nur nicht wieder schließen.“
Die aktuelle Regelung gilt für alle Spielstätten des Hauses: Folglich für den Keller Z87 am Bürgerbräugelände, den Ratssaal des Rathauses oder die Pfarrkirche St. Andreas in der Sanderau, wo bisher in der Stadt verteilt die Stücke des Schauspiels inszeniert werden. Gleiches trifft auf Kammerkonzerte im Toscanasaal der Residenz Würzburg oder Sinfoniekonzerte in der Würzburger Hochschule für Musik zu. Ebenso davon betroffen ist die Theaterfabrik Blaue Halle in der Würzburger Dürrbachau, in der seit Oktober 2020 vor allem Musiktheater- und Tanzproduktionen zur Aufführung kommen. Dort bedeutet die neue Regelung beispielsweise, dass bei der aktuell vorgeschriebenen Kapazitätsobergrenze von 25% demnach nur noch 125 Plätze vergeben werden dürfen. Trabusch erläutert: „Dennoch möchten wir am bisher geplanten Programm festhalten und dies corona-konform umsetzen – das sind wir nach der langen kulturellen Durststrecke dem Publikum sowie den Künstlerinnen und Künstlern schuldig. Wir haben uns sehr bewusst dazu entschieden, um den Spielplan über alle vier Sparten hinweg aufrechterhalten zu können und etwa auch den gerade erst kurzfristig erarbeiteten Produktionen für die neu entstandenen Spielorte des Schauspiels Rechnung zu tragen.“ Einen weiteren wichtigen Aspekt, der die Aufrechterhalten des Spielbetriebs ermöglicht, fügt Terwey hinzu: „Die Sonder-Fonds des Bundes und des Freistaats ermöglichen es jetzt öffentlich finanzierten Theatern, den Spielbetrieb mit den erneuten Einschränkungen auch wirtschaftlich erfolgreich fortzusetzen. Diese Option wollen wir jetzt nutzen.“
Bereits erworbene Eintrittskarten
Aboausweise und erworbenen Eintrittskarten behalten zunächst generell ihre Gültigkeit. Bei Überbuchung der Vorstellungen und Konzerte werden zunächst die Abonnements bedient, anschließend diejenigen Kartenkäuferinnen und -käufer, die ihre Karten im Freiverkauf zuerst gekauft haben. Das Team der Theaterkasse kontaktiert alle, bei denen Karten umgebucht bzw. storniert und erstattet werden müssen.
Hygienekonzept und 2G-Plus-Regel
Seit gestern gilt demnach die 2G-Plus-Regel. Ab diesem Zeitpunkt haben nur geimpfte und genesene Personen mit einem zusätzlichen, zertifizierten negativen Test (Antigen-Schnelltest max. 24 Stunden alt, PCR-Test maximal 48 Stunden alt) Zugang zu den Veranstaltungen und Spielstätten des Mainfranken (ausgenommen Kinder unter 12 Jahren). „Seit Beginn der Pandemie setzen wir umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen gemäß den aktuell geltenden Gesetzen und Verordnungen um. Dies werden wir auch jetzt wieder tun. Wir wollen dabei soweit als möglich unserem Publikum ein möglichst unbeschwertes Theater- und Konzerterlebnis bieten. Wir sind sehr begeistert, wie kooperativ und verständnisvoll unsere Besucherinnen und Besucher die bisherigen Einschränkungen mitgetragen haben und sind optimistisch, dass dieses weiter gemeinsam gelingen wird“, so Dirk Terwey, Geschäftsführender Direktor am Mainfranken Theater Würzburg. Markus Trabusch , Intendant des Theaters ergänzt, dass „die Sicherheit aller Beteiligten für unser Theater oberste Priorität hat. Daher richten wir uns auch strikt und konsequent nach den aktuellen Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung. Denn wir wollen alles, nur nicht wieder schließen.“
Die aktuelle Regelung gilt für alle Spielstätten des Hauses: Folglich für den Keller Z87 am Bürgerbräugelände, den Ratssaal des Rathauses oder die Pfarrkirche St. Andreas in der Sanderau, wo bisher in der Stadt verteilt die Stücke des Schauspiels inszeniert werden. Gleiches trifft auf Kammerkonzerte im Toscanasaal der Residenz Würzburg oder Sinfoniekonzerte in der Würzburger Hochschule für Musik zu. Ebenso davon betroffen ist die Theaterfabrik Blaue Halle in der Würzburger Dürrbachau, in der seit Oktober 2020 vor allem Musiktheater- und Tanzproduktionen zur Aufführung kommen. Dort bedeutet die neue Regelung beispielsweise, dass bei der aktuell vorgeschriebenen Kapazitätsobergrenze von 25% demnach nur noch 125 Plätze vergeben werden dürfen. Trabusch erläutert: „Dennoch möchten wir am bisher geplanten Programm festhalten und dies corona-konform umsetzen – das sind wir nach der langen kulturellen Durststrecke dem Publikum sowie den Künstlerinnen und Künstlern schuldig. Wir haben uns sehr bewusst dazu entschieden, um den Spielplan über alle vier Sparten hinweg aufrechterhalten zu können und etwa auch den gerade erst kurzfristig erarbeiteten Produktionen für die neu entstandenen Spielorte des Schauspiels Rechnung zu tragen.“ Einen weiteren wichtigen Aspekt, der die Aufrechterhalten des Spielbetriebs ermöglicht, fügt Terwey hinzu: „Die Sonder-Fonds des Bundes und des Freistaats ermöglichen es jetzt öffentlich finanzierten Theatern, den Spielbetrieb mit den erneuten Einschränkungen auch wirtschaftlich erfolgreich fortzusetzen. Diese Option wollen wir jetzt nutzen.“
Bereits erworbene Eintrittskarten
Aboausweise und erworbenen Eintrittskarten behalten zunächst generell ihre Gültigkeit. Bei Überbuchung der Vorstellungen und Konzerte werden zunächst die Abonnements bedient, anschließend diejenigen Kartenkäuferinnen und -käufer, die ihre Karten im Freiverkauf zuerst gekauft haben. Das Team der Theaterkasse kontaktiert alle, bei denen Karten umgebucht bzw. storniert und erstattet werden müssen.
Zweites Kammerkonzert in der Würzburger Residenz
Nr. 32/2021 | 23.11.2021 | mwa
Nr. 32/2021 | 23.11.2021 | mwa
Mainfranken Theater präsentiert Werke von Vivaldi bis Doráti im Toscanasaal
Würzburg, 23. November 2021 – Beim zweiten Kammerkonzert der Saison präsentieren Oboistin Sophia Huschle und Pianistin Alessandra Gentile Werke für Oboe und Klavier. Im Toscanasaal der Residenz Würzburg erklingen Duos von Doráti, Pasculli, Schumann, Mozart und Vivaldi.
Ein Programm aus drei Jahrhunderten erwartet Liebhaberinnen und Liebhaber der Kammermusik am letzten November-Sonntag. Sophia Huschle und Alessandra Gentile präsentieren im Toscanasaal Antonio Vivaldis Sonate in c-moll RV53 (1716), Mozarts Konzertarie „Ah, se in ciel, benigne stelle“ und Robert Schumanns ursprünglich für Klarinette komponierte Fantasiestücke op. 73 (1849). Daneben stehen mit den Werken von Antal Doráti und Antonio Pasculli weniger bekannte Tonsetzer auf dem Programm. Antonio Pasculli, im ausgehenden 19. Jahrhundert ein mehr als bekannter Oboist und Komponist, hinterließ ein beachtenswertes Œuvre, darunter etwa eine Sinfonie sowie kleinere Orchesterwerke. Neben Etüden schrieb er zahlreiche Fantasien über Themen aus berühmten Opern. Omaggio a Bellini ist eine solche Fantasie über Themen aus Bellinis Opern Die Piraten und La Sonnambula. Das Duo ist eines der wenigen virtuosen Vortragsstücke für das Englischhorn – original im Zusammenspiel mit Harfe.
Antal Doráti, geboren 1906, ist vor allem als Dirigent bekannt. Seine musikalische Genauigkeit sowie Intelligenz und stilistische Weite seines Repertoires spiegeln sich auch in seinem kompositorischen Schaffen. 1983 komponierte Dorati das zweisätzige Duo concertante für Oboe und Klavier, das er dem Oboisten Heinz Holliger zueignete.
Auch in dieser Spielzeit findet die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg im historischen Toscanasaal der Residenz Würzburg statt.
Sophia Huschle, die ihre Ausbildung an der Oboe mit neun Jahren begann, ist seit der Spielzeit 18/19 Mitglied des Philharmonischen Orchesters Würzburg. Als Solistin trat sie bereits mit den Nürnberger Symphonikern, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und der Camerata Academia Freiburg auf.
Alessandra Gentile wurde in Perugia/Italien geboren und war nach ihrer pianistischen Ausbildung als Klavierdozentin an der Hochschule für Musik in München tätig. Sie unterrichtet Kammermusik an den Konservatorien von Cagliari, Fermo und Parma. Als Solistin trat sie u.a. mit der Wiener Sinfonietta, dem Philharmonischen Orchester Bad Reichenhall, den Münchner Symphonikern und dem Philharmonischen Orchester der Stadt Regensburg auf.
PROGRAMM
Antonio Vivaldi Sonate in c-moll RV53
Wolfgang Amadeus Mozart Konzertarie “Ah, se in ciel, benigne stelle” KV 538
Antal Doráti Duo Concertante
Robert Schumann Fantasiestücke op. 73
Antonio Pasculli Omaggio a Bellini für Englischhorn und Klavier
Oboe: Sophia Huschle
Klavier: Alessandra Gentile
Weitere Informationen und Tickets (Webshop) unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: T 0931 3908-124
Antal Doráti, geboren 1906, ist vor allem als Dirigent bekannt. Seine musikalische Genauigkeit sowie Intelligenz und stilistische Weite seines Repertoires spiegeln sich auch in seinem kompositorischen Schaffen. 1983 komponierte Dorati das zweisätzige Duo concertante für Oboe und Klavier, das er dem Oboisten Heinz Holliger zueignete.
Auch in dieser Spielzeit findet die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg im historischen Toscanasaal der Residenz Würzburg statt.
Sophia Huschle, die ihre Ausbildung an der Oboe mit neun Jahren begann, ist seit der Spielzeit 18/19 Mitglied des Philharmonischen Orchesters Würzburg. Als Solistin trat sie bereits mit den Nürnberger Symphonikern, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und der Camerata Academia Freiburg auf.
Alessandra Gentile wurde in Perugia/Italien geboren und war nach ihrer pianistischen Ausbildung als Klavierdozentin an der Hochschule für Musik in München tätig. Sie unterrichtet Kammermusik an den Konservatorien von Cagliari, Fermo und Parma. Als Solistin trat sie u.a. mit der Wiener Sinfonietta, dem Philharmonischen Orchester Bad Reichenhall, den Münchner Symphonikern und dem Philharmonischen Orchester der Stadt Regensburg auf.
PROGRAMM
Antonio Vivaldi Sonate in c-moll RV53
Wolfgang Amadeus Mozart Konzertarie “Ah, se in ciel, benigne stelle” KV 538
Antal Doráti Duo Concertante
Robert Schumann Fantasiestücke op. 73
Antonio Pasculli Omaggio a Bellini für Englischhorn und Klavier
Oboe: Sophia Huschle
Klavier: Alessandra Gentile
Weitere Informationen und Tickets (Webshop) unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: T 0931 3908-124
2. Sinfoniekonzert „Welt – Wahrheit – Wirklichkeit“
Nr. 30/2021 | 9.11.2021 | mwa
Nr. 30/2021 | 9.11.2021 | mwa
Das Philharmonische Orchester Würzburg präsentiert Werke von Bach, Schostakowitsch und Beethoven
Würzburg, 9. November 2021 – Am 11. und 12. November präsentiert das Philharmonische Orchester Würzburg das 2. Sinfoniekonzert im Konzertsaal der Hochschule für Musik. Unter der Leitung von Daniel Huppert erklingen unter dem Motto Welt - Wahrheit – Wirklichkeit Werke von Bach, Schostakowitsch und Beethoven. Beim Konzert für Klavier, Trompete und Streicher Nr. 1 op. 35 Dmitri Schostakowitsch sind Bernd Glemser am Flügel und Johannes Mauer an der Trompete zu hören.
Ein Spannungsfeld von Kunst und Wirklichkeit, von Werk und Wahrheit umreißt die Programmauswahl des zweiten Sinfoniekonzerts. Beethovens dritte Sinfonie steht dabei im Zentrum: Die Komposition von 1803 – noch ganz im Bann der Begeisterung für Napoleon Bonaparte zu Papier gebracht – ist voller Pathos, Vehemenz und Leidenschaft. Dmitri Schostakowitsch lebte in einer Wirklichkeit, die seine Existenz zuweilen real bedrohte. Über Jahrzehnte hinweg arbeitete der russische Komponist unter einem Regime, das ihn wechselweise mit Auszeichnungen überschüttete oder in Todesangst versetzte. Wie sein Leben weist auch seine Musik diese Doppelbödigkeit und Janusköpfigkeit auf: Im Konzert für Klavier und Trompete begegnen sich binnen 20 Minuten russische Romantik, Neoklassik und Moderne. Hier treffen Persiflage und Karikatur auf Struktur und Virtuosität. Am Klavier musiziert Bernd Glemser, Dozent an der Hochschule für Musik Würzburg. „Nachdem Glemser bei uns in den vergangenen Jahren bereits Brahms, Liszt, Strauss und Rachmaninow zum Besten gegeben hat, freuen wir uns nun darauf, gemeinsam mit dem Würzburger Klavierprofessor und seinem ganzheitlich-durchdringenden und bestechend präzisen Klavierspiel ein modernes Werk zu interpretieren“, so Konzertdramaturgin Beate Kröhnert. An seiner Seite ist neben dem Philharmonischen Orchester Trompeter Johannes Mauer, Solo-Trompeter des Philharmonischen Orchesters unter der Leitung von Gastdirigent Daniel Huppert im Konzertsaal der Hochschule für Musik zu hören. Einen genialen Zugriff der Moderne auf die musikalische Vergangenheit hält das Ricercar a 6 voci bereit. Anton Webern spannt mit der Bearbeitung der Fuge aus Bachs „Musikalischem Opfer“ einen zeitlosen Bogen über beinahe 200 Jahre Musikgeschichte.
2. SINFONIEKONZERT | Welt – Wahrheit – Wirklichkeit
Philharmonisches Orchester Würzburg
Klavier Bernd Glemser
Trompete Johannes Mauer
Dirigent Daniel Huppert
Termine: Donnerstag, 11.11.2021 & Freitag, 12.11.2021 | jeweils 20:00 Uhr | Konzertsaal der Hochschule für Musik, Hofstallstr. 6 – 8
Philharmonisches Orchester Würzburg
Klavier Bernd Glemser
Trompete Johannes Mauer
Dirigent Daniel Huppert
Termine: Donnerstag, 11.11.2021 & Freitag, 12.11.2021 | jeweils 20:00 Uhr | Konzertsaal der Hochschule für Musik, Hofstallstr. 6 – 8
Nr. 29/2021 | 9.11.21 | mro
Höhepunkte des Spielplans im Dezember 2021
Bertolt Brechts Der Kaukasische Kreidekreis: Ab 4. Dezember in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau
Die Revolution naht, der Gouverneur wurde umgebracht und die Fürsten übernehmen die Macht. Grusche, Küchenmädchen im Hause des Gouverneurs, findet bei ihrer Flucht dessen Sohn und Erben, von der Gouverneursfrau zurückgelassen. Grusche nimmt sich des schutzlosen Kindes an und gibt es als ihr eigenes aus. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Der Fall geht vor Gericht und mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die die Mutterschaft klären soll. Das Stück feiert am 4. Dezember in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau Premiere.
Das Schauspiel zu Gast im Röntgen-Gymnasium: Wiederaufnahme von Klamms Krieg ab 9. Dezember
Herr Klamm, Lehrer im Leistungskurs Deutsch, wird eines Tages mit einem gemeinschaftlich geschriebenen Brief seiner Klasse konfrontiert. An der Schule gibt es Gerüchte, Klamm habe durch die strenge Benotung eines Schülers dessen Abitur verhindert und so seinen Suizid verursacht. Klamm geht in die Offensive und erzählt seine Version der Geschichte. Klamms Krieg thematisiert komplexe Fragestellungen rund um das Schüler-Lehrer-Verhältnis, gegenseitiges Vertrauen, Gewalt und den Druck, der an Schulen entstehen kann. Die Inszenierung ist auch als Theater to go buchbar. Alle Informationen dazu finden Sie hier.
Weihnachtliches Ideenlabor im Keller Z87: Trash Lab: Merry Crisis
Trash Lab is back! Nach knapp eineinhalb Jahren Pause kehrt das beliebte Format in den Spielplan zurück. Auf der Bühne werden all die Ideen umgesetzt, die neben den eigentlichen Proben und Vorstellungen in den Köpfen der Künstlerinnen und Künstler umherschwirren. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Passend zur Jahreszeit widmet sich die 1. Ausgabe Trash Lab: Merry Crisis am 10. Dezember der vielleicht schönsten und schrecklichsten Zeit – Weihnachten! In diesem Sinne, bis zur Bescherung im Z87!
Kabarettoper Rufen Sie Herrn Plim! zurück am Mainfranken Theater: Wiederaufnahme am 29. Dezember
Kaum zu beruhigen ist der Herr, der im Kaufhaus Wertheim mal so richtig Dampf ablässt. Doch wie mit den endlosen Kundenbeschwerden umgehen? Schnell scheint die Lösung gefunden: „Ein Angestellter muss es sein, der dem Publikum als schuldiger Teil gezeigt wird, den man tadeln kann vor der Kundschaft und hinauswerfen, so oft und so viel es verlangt wird.“ Mit Herrn Plim wird dieser Angestellte auch sogleich engagiert. Harte Bewährungsproben warten von nun an auf den hauptberuflichen Sündenbock, der mal freudvoll, mal leidvoll, schließlich keck und renitent der illustren Kundenschar begegnet. Ab 29. Dezember ist die Kabarettoper in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen.
Kreativer Jahresabschluss: Trash Lab: 4 Stunden, um die Welt zu retten am 31. Dezember im Keller Z87
Die zweite Ausgabe des Trash Lab lädt zum gemeinsamen Jahresausklang ein. Zwischen Baustelle, Corona und Neuanfang lassen die Kolleginnen und Kollegen 2021 nicht Revue passieren, sondern katapultieren nochmal alles in die kreative Waagschale, was an Ideen nicht umgesetzt werden konnte. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Natürlich findet im Anschluss an diese Vorstellung eine gemeinsame Begegnung abseits der Bühne mit dem Publikum statt. Es sind ja dann noch ein paar Minuten bis zum neuen Jahr!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das zweite Familienkonzert Die Bremer Stadtmusikanten erzählt die berühmte Geschichte von Esel, Hund, Kater und Hahn in einer Komposition für Blechbläserquintett und Sprecher. Termine: 4. und 5. Dezember.
Am 16., 17. Und 18. Dezember würdigt das Weihnachtskonzert Frauen wie Clara Schumann oder Fanny Hensel, die im Schatten ihrer berühmten Familienmitglieder standen.
Das Konzert zum Jahreswechsel präsentiert musikalische Glanzlichter der Musikmetropole Wien von Haydn und Mozart über Brahms und Bruckner bis hin zu Schönberg im Spannungsfeld zwischen sinfonischem Ernst und operettenhafter Leichtigkeit. Termine: 30. Dezember sowie 1. und 2. Januar.
Terminüberblick
Mi | 01.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 01.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Do | 02.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 03.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Sa | 04.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00
2. Familienkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten
Sa | 04.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
PREMIERE Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 05.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 11.00
2. Familienkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten
So | 05.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 05.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Di | 07.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 08.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 08.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Do | 09.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Do | 09.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 09.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Fr | 10.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Fr | 10.12. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Merry Crisis
Late-Night-Programm des Schauspielensembles
Fr | 10.12 | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 11.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 11.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 12.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 12.12. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 14.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 15.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 16.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Do | 16.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Fr | 17.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Fr | 17.12. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Fr | 17.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Sa | 18.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Sa | 18.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 19.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 19.12. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 21.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 22.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 22.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 23.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 25.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 26.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 26.12. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Doppelvorstellung Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 28.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Mi | 29.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Wiederaufnahme Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Mi | 29.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 30.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Konzert zum Jahreswechsel
Philharmonisches Orchester Würzburg unter der Leitung von Gábor Hontvári
Do | 30.12. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Fr | 31.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 17.30 & 19.30
Doppelvorstellung Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Fr | 31.12. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: 4 Stunden, um die Welt zu retten
Late-Night-Programm des Schauspielensembles
Viele weitere Produktionen, Termine, Informationen und Tickets im Internet unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: Tel. (0931) 3908-124.
Die Revolution naht, der Gouverneur wurde umgebracht und die Fürsten übernehmen die Macht. Grusche, Küchenmädchen im Hause des Gouverneurs, findet bei ihrer Flucht dessen Sohn und Erben, von der Gouverneursfrau zurückgelassen. Grusche nimmt sich des schutzlosen Kindes an und gibt es als ihr eigenes aus. Als die Gouverneursfrau nach Ende des Krieges aus dem Exil zurückkehrt, verlangt sie den Jungen, ihr leibliches Kind, zurück. Der Fall geht vor Gericht und mündet in der berühmten Kreidekreisprobe, die die Mutterschaft klären soll. Das Stück feiert am 4. Dezember in der Kirche St. Andreas in der Würzburger Sanderau Premiere.
Das Schauspiel zu Gast im Röntgen-Gymnasium: Wiederaufnahme von Klamms Krieg ab 9. Dezember
Herr Klamm, Lehrer im Leistungskurs Deutsch, wird eines Tages mit einem gemeinschaftlich geschriebenen Brief seiner Klasse konfrontiert. An der Schule gibt es Gerüchte, Klamm habe durch die strenge Benotung eines Schülers dessen Abitur verhindert und so seinen Suizid verursacht. Klamm geht in die Offensive und erzählt seine Version der Geschichte. Klamms Krieg thematisiert komplexe Fragestellungen rund um das Schüler-Lehrer-Verhältnis, gegenseitiges Vertrauen, Gewalt und den Druck, der an Schulen entstehen kann. Die Inszenierung ist auch als Theater to go buchbar. Alle Informationen dazu finden Sie hier.
Weihnachtliches Ideenlabor im Keller Z87: Trash Lab: Merry Crisis
Trash Lab is back! Nach knapp eineinhalb Jahren Pause kehrt das beliebte Format in den Spielplan zurück. Auf der Bühne werden all die Ideen umgesetzt, die neben den eigentlichen Proben und Vorstellungen in den Köpfen der Künstlerinnen und Künstler umherschwirren. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Passend zur Jahreszeit widmet sich die 1. Ausgabe Trash Lab: Merry Crisis am 10. Dezember der vielleicht schönsten und schrecklichsten Zeit – Weihnachten! In diesem Sinne, bis zur Bescherung im Z87!
Kabarettoper Rufen Sie Herrn Plim! zurück am Mainfranken Theater: Wiederaufnahme am 29. Dezember
Kaum zu beruhigen ist der Herr, der im Kaufhaus Wertheim mal so richtig Dampf ablässt. Doch wie mit den endlosen Kundenbeschwerden umgehen? Schnell scheint die Lösung gefunden: „Ein Angestellter muss es sein, der dem Publikum als schuldiger Teil gezeigt wird, den man tadeln kann vor der Kundschaft und hinauswerfen, so oft und so viel es verlangt wird.“ Mit Herrn Plim wird dieser Angestellte auch sogleich engagiert. Harte Bewährungsproben warten von nun an auf den hauptberuflichen Sündenbock, der mal freudvoll, mal leidvoll, schließlich keck und renitent der illustren Kundenschar begegnet. Ab 29. Dezember ist die Kabarettoper in der Theaterfabrik Blaue Halle zu sehen.
Kreativer Jahresabschluss: Trash Lab: 4 Stunden, um die Welt zu retten am 31. Dezember im Keller Z87
Die zweite Ausgabe des Trash Lab lädt zum gemeinsamen Jahresausklang ein. Zwischen Baustelle, Corona und Neuanfang lassen die Kolleginnen und Kollegen 2021 nicht Revue passieren, sondern katapultieren nochmal alles in die kreative Waagschale, was an Ideen nicht umgesetzt werden konnte. Im Trash Lab ist von ernster Kunst bis zu unterhaltsamer Groteske alles zu erleben. Egal ob Schauspiel, Gesang, Musik oder Tanz – es erwartet Sie auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis! Natürlich findet im Anschluss an diese Vorstellung eine gemeinsame Begegnung abseits der Bühne mit dem Publikum statt. Es sind ja dann noch ein paar Minuten bis zum neuen Jahr!
Highlights aus dem Konzertkalender
Das zweite Familienkonzert Die Bremer Stadtmusikanten erzählt die berühmte Geschichte von Esel, Hund, Kater und Hahn in einer Komposition für Blechbläserquintett und Sprecher. Termine: 4. und 5. Dezember.
Am 16., 17. Und 18. Dezember würdigt das Weihnachtskonzert Frauen wie Clara Schumann oder Fanny Hensel, die im Schatten ihrer berühmten Familienmitglieder standen.
Das Konzert zum Jahreswechsel präsentiert musikalische Glanzlichter der Musikmetropole Wien von Haydn und Mozart über Brahms und Bruckner bis hin zu Schönberg im Spannungsfeld zwischen sinfonischem Ernst und operettenhafter Leichtigkeit. Termine: 30. Dezember sowie 1. und 2. Januar.
Terminüberblick
Mi | 01.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 01.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Do | 02.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Fr | 03.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Chorkonzert
unter der Leitung von Sören Eckhoff, Chordirektor und Kapellmeister
Sa | 04.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 16.00
2. Familienkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten
Sa | 04.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
PREMIERE Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 05.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 11.00
2. Familienkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten
So | 05.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 05.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Di | 07.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 08.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Mi | 08.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Do | 09.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Do | 09.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 09.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Fr | 10.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Capulets und die Montagues
I Capuleti e i Montecchi, Oper von Vincenzo Bellini
Fr | 10.12. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: Merry Crisis
Late-Night-Programm des Schauspielensembles
Fr | 10.12 | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Sa | 11.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
Sa | 11.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 12.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 12.12. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 14.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 15.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 16.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Do | 16.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Fr | 17.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Fr | 17.12. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Fr | 17.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Sa | 18.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Weihnachtskonzert
Sa | 18.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
So | 19.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 15.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 19.12. | Keller Z87 | 15.00
Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 21.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Mi | 22.12. | Keller Z87 | 20.00
Grenzen
von Nimrod Danishman
deutschsprachige Erstaufführung
Mi | 22.12. | Röntgen Gymnasium Würzburg | 20.00
Klamms Krieg
von Kai Hensel
Do | 23.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Sa | 25.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
So | 26.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 18.00
Lottes Ballhaus
Tanz von Dominique Dumais und Kevin O’Day
So | 26.12. | Keller Z87 | 15.00 & 18.00
Doppelvorstellung Mozarts Schwester
von Daniël van Klaveren
Di | 28.12. | Pfarrkirche St. Andreas | 20.00
Der kaukasische Kreidekreis
von Bertolt Brecht
Mi | 29.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Wiederaufnahme Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Mi | 29.12. | Keller Z87 | 20.00
Und jetzt: die Welt! Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen
von Sibylle Berg
Do | 30.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 19.30
Konzert zum Jahreswechsel
Philharmonisches Orchester Würzburg unter der Leitung von Gábor Hontvári
Do | 30.12. | Ratssaal | 20.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
von Theresia Walser
Fr | 31.12. | Theaterfabrik Blaue Halle | 17.30 & 19.30
Doppelvorstellung Rufen Sie Herrn Plim!
Kabarettoper von Mischa Spoliansky
Fr | 31.12. | Keller Z87 | 20.00
Trash Lab: 4 Stunden, um die Welt zu retten
Late-Night-Programm des Schauspielensembles
Viele weitere Produktionen, Termine, Informationen und Tickets im Internet unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: Tel. (0931) 3908-124.
Szymanowski und Elgar in der Würzburger Residenz
Nr. 26/2021 | 27.10.2021 | mwa
Nr. 26/2021 | 27.10.2021 | mwa
Mainfranken Theater präsentiert das erste Kammerkonzert der Saison
Würzburg, 27. Oktober 2021 – Die Kammerkonzertreihe des Mainfranken Theaters beginnt am 31. Oktober 2021 im Toscanasaal der Residenz Würzburg. Sonja Lampert, Vorspielerin in den ersten Violinen, und David Todd, Studienleiter und Kapellmeister, präsentieren Werke für Violine und Klavier von Karol Szymanowski und Edward Elgar.
Im ersten Kammerkonzert der Saison eröffnet sich durch die Gegenüberstellung von Elgars und Szymanowskis Sonaten ein musikalisches Panorama zwischen sanft-kontemplativer Melancholie und leidenschaftlich-virtuoser Brillanz. Beide Sonaten, sowohl Szymanowskis Opus 9 als auch die Sonate op. 82 des Briten Elgar, zeichnen ein klangvolles Bild ihrer besonderen Zeit und geografischen Verortung. Während Szymanowskis Sonate ganz dem Charakter eines Jugendwerkes entspricht, welches seine großen Idole Johannes Brahms und César Franck nicht verhehlt, führt Elgars Werk in die Reifephase des Komponisten. Im August 1918 notiert Elgars Frau Alice in ihr Tagebuch: „E. schreibt wunderbare neue Musik, sie ist ganz anders als seine übrigen Werke. Ich nenne sie Waldzauber. So flüchtig und zart.“
Auch in dieser Spielzeit findet die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg im historischen Toscanasaal der weltberühmten Residenz Würzburg statt.
Sonja Lampert ist seit 1990 Teil des Philharmonischen Orchesters Würzburg. Sie ist Vorspielerin der 1. Violinen und Kammermusikerin. David Todd ist seit Januar 2021 als Studienleiter und Kapellmeister am Mainfranken Theater tätig.
PROGRAMM
Edward Elgar Violinsonate op. 82
Karol Szymanowski Violinsonate op. 9
Violine: Sonja Lampert
Klavier: David Todd
Weitere Informationen und Tickets (Webshop) unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: T 0931 3908-124
Auch in dieser Spielzeit findet die Kammerkonzertreihe des Philharmonischen Orchesters Würzburg im historischen Toscanasaal der weltberühmten Residenz Würzburg statt.
Sonja Lampert ist seit 1990 Teil des Philharmonischen Orchesters Würzburg. Sie ist Vorspielerin der 1. Violinen und Kammermusikerin. David Todd ist seit Januar 2021 als Studienleiter und Kapellmeister am Mainfranken Theater tätig.
PROGRAMM
Edward Elgar Violinsonate op. 82
Karol Szymanowski Violinsonate op. 9
Violine: Sonja Lampert
Klavier: David Todd
Weitere Informationen und Tickets (Webshop) unter mainfrankentheater.de bzw. mainfrankentheater.de/webshop. Theaterkasse: T 0931 3908-124
Auftakt der Sinfoniekonzert-Saison
Nr. 25/2021 | 8.10.2021 | mwa
Nr. 25/2021 | 8.10.2021 | mwa
Olga Scheps zu Gast beim Philharmonischen Orchester Würzburg
Würzburg, 8. Oktober 2021 – Das Philharmonische Orchester Würzburg präsentiert am 14. und 15. Oktober das 1. Sinfoniekonzert der neuen Saison im Konzertsaal der Hochschule für Musik. Als Solistin des Abends ist Starpianistin Olga Scheps mit Ludwig van Beethovens viertem Klavierkonzert zu Gast. Zudem kommen unter der Leitidee Mensch – Mythos – Musik mit der Ouvertüre zu Orfeo ed Euridice und der Ballettsuite „Apollon musagète“ Werke von Christoph Willibald Gluck und Igor Strawinsky zur Aufführung.
Das Programm dieses ersten Sinfoniekonzerts spannt einen Bogen über drei Jahrhunderte Musikgeschichte. Drei markante Werke thematisieren die konsequente Verbindung zwischen Mensch und Musik. Ausgangspunkt bilden zwei Kernmythen der Musik, die Geschichte von Orpheus und seinem Vater Apoll.
Mit der Ballettsuite „Apollon musagète“ steht kein klassischer Strawinsky auf dem Programm. Vielmehr zollt er mit dem sehr melodischen Werk dem französischen 18. Jahrhundert Tribut. Das Publikum lauscht einer verführerischen Begegnung zwischen Apoll, dem Gott der Musik, und den Musen der Poesie, der Hymnendichtung und des Tanzes. Die 1928 komponierte Suite liefert quasi die Vorgeschichte zu Orfeo ed Euridice. Willibald Glucks 1762 uraufgeführte Oper fasst die Geschichte von Orpheus, der die Götter der Unterwelt mit seinem Gesang besänftigt, um seine geliebte Eurydike ins Leben zurückzuholen, in gleichermaßen packende wie berührende Musik.
Auftakt der Saison 21/22
„Nach so langer Zeit der Entbehrung, des Wartens und der Vorfreude wollten wir den Auftakt der Saison mit einem gehörigen Paukenschlag beginnen“, so Konzertdramaturgin Beate Kröhnert. „Auch mit der Programmatik des Abends setzen wir ein Zeichen: Indem wir uns Orpheus und Apoll widmen, zeigen wir, wie konsequent der Gedankenkreis Mensch und Musik eine Einheit bildet; wie intensiv und untrennbar die Bildung und das Werden des Menschen mit Musik verbunden sind.“ Im zweiten Teil des Konzertabends erklingt das vierte Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven, 1808 in Wien uraufgeführt. Beethoven wendet hier das Wechselspiel komplementärer Prinzipien an, die etablierte Form des Solokonzerts erweitert er um den Aspekt des Sinfonischen.
Olga Scheps zu Gast in Würzburg
Einst von Alfred Brendel entdeckt, steht Olga Scheps heute für pianistische Brillanz, die große virtuose Geste und ein sensationelles Gespür für die feinen Zwischentöne. Mit großem Erfolg konzertiert Olga Scheps in weltbekannten Konzerthäusern wie der Elbphilharmonie, der Berliner und Kölner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus oder der Tonhalle Zürich. Sie ist gefragter Gast bei Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Kissinger Sommer, dem Heidelberger Frühling, ebenso wie dem Klavier-Festival Ruhr oder dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg konzertierte sie im Rahmen eines Sinfoniekonzerts beim Mozartfest 2017.
Gut informiert ins Konzert: Kursangebot der Volkshochschule
In Kooperation mit der Volkshochschule (vhs) Würzburg findet jeweils an den Montagen vor den Sinfoniekonzerten das Seminar „Fit fürs Konzert“ statt. Die eineinhalbstündigen Kurse mit Konzertdramaturgin Beate Kröhnert bieten intensive Vorbereitung auf die Konzertabende. Weitere Informationen zu Terminen und Anmeldung über die Volkshochschule.
Mit der Ballettsuite „Apollon musagète“ steht kein klassischer Strawinsky auf dem Programm. Vielmehr zollt er mit dem sehr melodischen Werk dem französischen 18. Jahrhundert Tribut. Das Publikum lauscht einer verführerischen Begegnung zwischen Apoll, dem Gott der Musik, und den Musen der Poesie, der Hymnendichtung und des Tanzes. Die 1928 komponierte Suite liefert quasi die Vorgeschichte zu Orfeo ed Euridice. Willibald Glucks 1762 uraufgeführte Oper fasst die Geschichte von Orpheus, der die Götter der Unterwelt mit seinem Gesang besänftigt, um seine geliebte Eurydike ins Leben zurückzuholen, in gleichermaßen packende wie berührende Musik.
Auftakt der Saison 21/22
„Nach so langer Zeit der Entbehrung, des Wartens und der Vorfreude wollten wir den Auftakt der Saison mit einem gehörigen Paukenschlag beginnen“, so Konzertdramaturgin Beate Kröhnert. „Auch mit der Programmatik des Abends setzen wir ein Zeichen: Indem wir uns Orpheus und Apoll widmen, zeigen wir, wie konsequent der Gedankenkreis Mensch und Musik eine Einheit bildet; wie intensiv und untrennbar die Bildung und das Werden des Menschen mit Musik verbunden sind.“ Im zweiten Teil des Konzertabends erklingt das vierte Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven, 1808 in Wien uraufgeführt. Beethoven wendet hier das Wechselspiel komplementärer Prinzipien an, die etablierte Form des Solokonzerts erweitert er um den Aspekt des Sinfonischen.
Olga Scheps zu Gast in Würzburg
Einst von Alfred Brendel entdeckt, steht Olga Scheps heute für pianistische Brillanz, die große virtuose Geste und ein sensationelles Gespür für die feinen Zwischentöne. Mit großem Erfolg konzertiert Olga Scheps in weltbekannten Konzerthäusern wie der Elbphilharmonie, der Berliner und Kölner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus oder der Tonhalle Zürich. Sie ist gefragter Gast bei Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Kissinger Sommer, dem Heidelberger Frühling, ebenso wie dem Klavier-Festival Ruhr oder dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg konzertierte sie im Rahmen eines Sinfoniekonzerts beim Mozartfest 2017.
Gut informiert ins Konzert: Kursangebot der Volkshochschule
In Kooperation mit der Volkshochschule (vhs) Würzburg findet jeweils an den Montagen vor den Sinfoniekonzerten das Seminar „Fit fürs Konzert“ statt. Die eineinhalbstündigen Kurse mit Konzertdramaturgin Beate Kröhnert bieten intensive Vorbereitung auf die Konzertabende. Weitere Informationen zu Terminen und Anmeldung über die Volkshochschule.
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